Positive Preisaussichten für Uran
Der Klimawandel kann nur mit Kernenergie bewältigt werden. Urangesellschaften sollten zu den Gewinnern gehören.
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Der Klimawandel kann nur mit Kernenergie bewältigt werden. Urangesellschaften sollten zu den Gewinnern gehören.
Ende 2021 ist Uran als bedeutender Rohstoff zurückgekehrt. Die Atomkraft erfährt eine wachsende Akzeptanz.
Kapital kann durch Aktienemissionen, aber auch durch Lizenzgebühren oder Beteiligungen erlangt werden.
Ob in Großbritannien oder Alaska, das Thema Mikroreaktoren könnte für eine grüne Energieversorgung stehen.
Der allseits bekannte Bill Gates hat wieder einmal große Pläne, einen Mini-Reaktor mit einer riesigen Batterie.
Laut Berechnungen könnte die Energiewende zusätzliche 400 bis 800 GW an neuer Atomkraft erfordern.
Der Uranprojektentwickler Laramide Resources legt Bohrergebnisse vom Uranprojekt Westmoreland vor, die dessen Wachstumspotenzial eindrucksvoll verdeutlichen.
Im Vergleich zu anderen Rohstoffen hat sich der Uranpreis im laufenden Jahr gut gehalten.
Menschen haben Bedürfnisse, wie Wasser, Nahrung, Sauerstoff und sie wollen ausreichend mit Energie versorgt sein.
Der globale Stromverbrauch könnte sich bis zum Jahr 2050 verdreifachen.
Zu den wichtigen Rohstoffen für die Zukunft gehören neben Lithium für die Batterien auch Platin und Palladium.
Cameco gehört zu den weltweit größten Uranproduzenten. Da sind Neuigkeiten von Cameco immer interessant.
Wie wichtig die Atomenergie im Energiemix ist, ist bekannt. Sogar auf dem Mond könnte jetzt ein Kernkraftwerk entstehen.
Zum wichtigsten Energieträger der Zukunft könnte sich Wasserstoff entwickeln. Große Wasserstoffprojekte werden jetzt gestartet.
Die Atomkraft ist eine bewährte Technologie, um die Dekarbonisierung voranzutreiben, gleiches gilt für die E-Mobilität.
Auch wenn die Uranproduktion ansteigt, bleibt eine Lücke. Uran ist gefragt ebenso wie die Unternehmen, die dahinterstehen.
Die Attraktivität der Atomenergie hat zugenommen, ebenso wie die Nachfrage. Auch die Uranpreise steigen.
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Auch wenn die Inflation in den USA sich in den letzten Monaten abgekühlt hat, so erwarten manche wieder eine steigende Inflation.
Moderne Technologien brauchen Seltene Erden. Die Weltbevölkerung braucht Nahrung.
Eine klimafreundliche Energieversorgung ist nötig, um Netto-Null-Ziele zu erreichen. Neben innovativen Ideen hilft Atomkraft.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Zum 28. Mal fand in Vancouver die Vancouver Resource Investment Conference statt.
Ein in der Vergangenheit schwacher Uranmarkt hat zu einem Rückgang der Uranexplorationstätigkeiten geführt. Doch nun wird Uran gebraucht.
Wasserstoff könnte sich zu einer Energiequelle für die Zukunft entwickeln. Aktuell sind auch Kernkraftwerke notwendig.
Deutschland will aus der Atomenergie aussteigen, doch wie sieht es im Rest der Welt aus?
Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen hinterlässt eine Energielücke, hier muss die Atomenergie einspringen.
Jedes Jahr führt Forbes, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit, eine Umfrage durch welche Lieblingsaktien auf dem Plan stehen.
Neben Elektrofahrzeugen ist die Wasserstofftechnologie eine Möglichkeit.
Uran und Atomkraft erhalten in Zeiten der Energiekrise eine neue Dimension.
Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit sind zwei Herausforderungen. Da könnte sich Uran verteuern.
Platin und Palladium sind Rohstoffe, die besonders in der Automobilindustrie verbaut werden.
In China steigen die Corona-Infektionszahlen und die Industriemetalle leiden darunter. Positiv sind die Aussichten für Platin.
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.