Wasserstoff und Uran für den Klimawandel
Wasserstoff könnte sich zu einer Energiequelle für die Zukunft entwickeln. Aktuell sind auch Kernkraftwerke notwendig.
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Wasserstoff könnte sich zu einer Energiequelle für die Zukunft entwickeln. Aktuell sind auch Kernkraftwerke notwendig.
Deutschland will aus der Atomenergie aussteigen, doch wie sieht es im Rest der Welt aus?
Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen hinterlässt eine Energielücke, hier muss die Atomenergie einspringen.
Jedes Jahr führt Forbes, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit, eine Umfrage durch welche Lieblingsaktien auf dem Plan stehen.
Neben Elektrofahrzeugen ist die Wasserstofftechnologie eine Möglichkeit.
Uran und Atomkraft erhalten in Zeiten der Energiekrise eine neue Dimension.
Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit sind zwei Herausforderungen. Da könnte sich Uran verteuern.
Platin und Palladium sind Rohstoffe, die besonders in der Automobilindustrie verbaut werden.
In China steigen die Corona-Infektionszahlen und die Industriemetalle leiden darunter. Positiv sind die Aussichten für Platin.
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.
Kleine modulare Reaktoren könnten von westlichen Herstellern produziert werden.
Erfreuliche Entwicklungen gibt es in den Bereichen Lithium und Uran.
Rund 440 Atomkraftwerke sind weltweit in Betrieb und sie alle brauchen Uran.
In Frankreich steht die Kernenergie im Mittelpunkt der Bestrebungen zur CO2-Neutralität.
Investoren mit Weitblick verlassen sich auf langfristige Entwicklungen, die wirtschaftlich interessant sind, wie der Uranverbrauch.
Wenige Länder produzieren mehr als 90 % des Stromverbrauchs! Tendenz stark steigend! Ihre Investment-Chance mit diesem URAN-FAVORIT & ANALYSTEN-LIEBLING!
Die Angebotslücke bei Uran wächst. Auch wenn aktuell der Preis für Uran gefallen ist, könnte sich die Preisentwicklung bald umkehren.
Globale Energiekrise, explodierende Preise bei Öl & Gas, Herausforderungen bei der Energiesicherheit und die ehrgeizigen Klimaschutzverpflichtungen verhelfen der Kernenergie zum Mega-Comeback!
Werden Kernkraftwerke wieder hochgefahren, sollten die Uranpreise steigen.
Die Nachfrage nach Strom steigt weltweit, während gleichzeitig von Energiekrise die Rede ist.
In Europa steht der Winter vor der Tür und die Energiepreise steigen. Kernenergie als Teil des Energiemix könnte helfen.
Energie aus Atomkraftwerken ist wieder gefragt. Uran und Uranaktien erleben ein grandioses Comeback.
Sowohl beim Thema Atomenergie als auch beim Thema Uranaktien für Anleger sind die Meinungen geteilt.
Inflationsraten und die Zinswende haben zu Turbulenzen bei den Edelmetallen geführt. Einzig Palladium hat erfreut.
Viele Länder denken über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken oder über den Bau neuer Kraftwerke nach.
Der Megatrend Energiewende wird den Bedarf an Rohstoffen massiv beeinflussen.
Kurzfristig stehen Gas- und Öllieferungen im Fokus. Mittelfristig muss die Energiewende vorangetrieben werden.
Schwankungen bei Rohstoffpreisen sind normal.
Aus dem Alltag weiß jeder, dass man nur findet, was man kennt. Besonders schön lässt sich diese Erfahrung am Wandel der Suchkriterien bei der Uranexploration im Athabasca Basin in Saskatechwan in den
Energie ist gerade das Thema der Stunde. Uran dient der Energieerzeugung und Platin wird in Brennstoffzellen verbaut.
Mit dem Ukraine-Krieg und der Energiefrage ist Uran wieder im Fokus und der Uranpreis hat auch kräftig angezogen.
Aller guten Dinge sind im Fall von Searchlight zwei. Der kanadische Explorer bestätigt erhöhte Radioaktivität auf einem zweiten Zielgebiet.
Die neue Feldsaison hat gerade begonnen, da wartet Searchlight schon mit vielversprechenden Neuigkeiten auf.
Was beide Rohstoffe verbindet, ist das Erzgebirge, wo es heute noch viele Rohstoffe gibt.