Guter Rechtsschutz muss keine Frage des Einkommens sein

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Die Rechtsschutzversicherung gilt als Versicherung, die zwar sehr empfehlenswert ist, die aber nicht unbedingt zwingend erforderlich ist. Eine Absicherung für Rechtsstreitigkeiten im privaten Bereich, im Verkehrsbereich oder bei arbeitsrechtlichen Fragen sorgt dafür, dass man bei einem Gerichtsprozess die anfallenden Rechtsanwalts- und Gerichtskosten nicht selbst zahlen muss. Doch wenn die finanzielle Lage es nicht zulässt, diesen Versicherungsschutz abzuschließen, ist er verzichtbar. Wie also verhält es sich mit der Rechtsschutzversicherung für Geringverdiener? Lohnt sie sich, oder ist sie gar nicht abhängig vom Einkommen? Versicherungsexperten vertreten hier eine unterschiedliche Meinung. Wie genau sich die Kosten der Rechtsschutzversicherung zusammensetzen, erfährt man auf https://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/rechtsschutzversicherung-kosten/

 

Nicht jeder Geringverdiener benötigt Rechtsschutz

Die Kritiker der Rechtsschutzversicherung gehen davon aus, dass vor allem Geringverdiener nicht die finanziellen Mittel haben, um eine gute Versicherung zu bezahlen. Sie argumentieren, dass es besser ist, eine vernünftige Privathaftpflicht und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen und dafür auf die Rechtsschutzversicherung zu verzichten. Begründet wird dies damit, dass es sich häufig nicht lohnt, um ein schlecht bezahltes Arbeitsverhältnis zu kämpfen. Besser ist es bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber, sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen und dabei das Gehalt gleich zum Einstieg höher zu verhandeln. Dieser Einwand ist berechtigt, und es ist verständlich, dass man als Geringverdiener gerne auf die Rechtsschutzversicherung verzichten will. Dies gilt umso mehr, als dass man bei billigen Tarifen mit Leistungsausschlüssen rechnen muss. Häufig sind außergerichtliche Mediationen oder Beratungen nicht im Tarif abgedeckt, so dass der Versicherte die Kosten letztlich doch aus eigener Tasche zahlen muss. Die Position der Rechtsschutzgegner ist also durchaus nachvollziehbar. Trotzdem gibt es viele Vertreter der Branche, die eine Rechtsschutzversicherung auch für Geringverdiener befürworten.

 

Guter Schutz muss nicht teuer sein

Die Anhänger der Rechtsschutzversicherung argumentieren damit, dass die Rechtsanwalts- und Gerichtskosten auch dann hoch sein können, wenn der Streitwert überschaubar ist. Dies gilt umso mehr, wenn man die gegnerischen Kosten ebenfalls zahlen muss, weil man im Verfahren unterliegt. Wer sich sein Recht erstreiten muss, wird ohne Versicherung darauf eher verzichten, weil die Kosten als zu hoch erachtet werden. Insofern sollte man eine Rechtsschutzversicherung abschließen, sofern es das finanzielle Budget zulässt. Damit die Kosten überschaubar bleiben, kann man eine vierteljährliche oder eine monatliche Zahlungsweise vereinbaren, wobei die Versicherer dafür meist einen Ratenzuschlag verlangen. Interessanter könnte eine halbjährliche Zahlung sein, denn dabei halten sich die Zuschläge meist noch in überschaubaren Grenzen.

 

Ein Tarifvergleich hilft beim Sparen

Wenn Geringverdiener einen Rechtsschutz abschließen wollen, weil sie sich einkommensunabhängig schützen wollen, empfiehlt sich ein Preis-Leistungs-Vergleich. Er muss zeigen, welcher Tarif besonders preiswert ist, ohne dass der Versicherte auf wichtige Leistungen verzichten muss. Im Idealfall entscheidet man sich für einen preiswerten Schutz, der dennoch alle wichtigen Leistungen im Privat-, Verkehrs-, Arbeits- und Mietrechtsschutz abdeckt. Solche Tarife gibt es, und wenn man sich selbst durch einen Tarifrechner nicht helfen kann, lohnt sich der Besuch bei einem erfahrenen Versicherungsmakler. So geschützt, bleiben die Kosten für die Absicherung überschaubar, und trotzdem kann man sein gutes Recht im Versicherungsfall einklagen. Deshalb ist die Frage nach der Notwendigkeit der Rechtsschutzversicherung letztlich unabhängig vom Einkommen zu beantworten, denn sie besteht auch für Menschen mit geringen Einkünften.

 

Müller & Kollegen UG

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https://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/

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Author: MKLB

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