Wochenrückblick KW 19-2022 Unterschiedlicher könnte es kaum sein!
Die Finanzmärkte blicken auf eine turbulente Woche zurück. Daran änderte auch der versöhnliche Wochenausklang vom Freitag nichts.
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Die Finanzmärkte blicken auf eine turbulente Woche zurück. Daran änderte auch der versöhnliche Wochenausklang vom Freitag nichts.
Die Freude, dass der US-Leitzins nicht um 0,75 % angehoben wurde, wie einige vermutet hatten, währte nicht lange…
Die makroökonomische Lage verschlechtert sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine zusehends. Erschwerend kommt noch eine immer weiter steigende Inflation hinzu.
Für die Finanzmarkt-Akteure ist die derzeitige Situation an den Aktienmärkten weder Fisch noch Fleisch!
Bemerkenswert und beeindruckend, schon nahezu ehrfürchtig stecken die Börsen den Krieg in der Ukraine, die neuen Lockdowns in China und sogar die höhere Gangart der amerikanischen Zentralbank weg.
Nachdem der DAX nahezu zwei Wochen fester tendierte, aufgrund der Hoffnung Fort-schritte bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu sehen, gönnte sich der Index in der vergangenen…
Die amerikanische Notenbank hat am Mittwoch mit der ersten Zinserhöhung seit etwa 3,5 Jahren einen neuen geldpolitischen Zyklus eingeleitet. Der Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben.
Auch wenn in der vergangenen Woche die Risikobereitschaft tendenziell wieder etwas zugenommen hat, nachdem die Hoffnung auf diplomatische Fortschritte in der Ukraine aufkamen,…
Die Verschärfung der geopolitischen Spannungen mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine löst große Besorgnis aus und ließ natürlich entsprechend die Risikoaver-sion der Marktteilnehmer aufleben.
Eine weitere turbulente Börsenwoche liegt hinter uns. Unsicherheit ist Gift für die Bör-se. Und genau diese bereitet der Ukraine-Konflikt, weshalb die Nerven mancher Inves-toren blank liegen.
Der DAX dreht den Spieß um. Während der deutsche Leitindex in den vergangenen Wochen im Hinblick auf die Wochenperformance zumeist das Schlusslicht bildete, ging er…
Ohne Wenn und Aber, Jerome Powell zieht seine abrupte Trendwende in der Geldpolitik durch.
In der vergangenen Woche ging es wieder hoch her an den Aktienmärkten. Während der DAX rund 1,8 % abgeben musste, legten die US-Indizes Dow Jones und Nas-daq100 rund 1,3 % respektive rund 0,1 % zu.
Die Volatilität bestimmte einmal mehr das Börsengeschehen. Auf der einen Seite bereiten die Zinserhöhungen Sorgen und auf der anderen Seite überzeugen die vorgelegten Zahlen der ersten…
Geht es den Analysten der US-Großbank Goldman Sachs nach, steht der Bullenmarkt bei den Rohstoffen unmittelbar bevor. Sie sprechen sogar von einem “Super-Zyklus” mit Jahrzehnt-Potenzial!
Der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche 0,3 %, und ging mit rund 36.230 Punkten in das Wochenende. Der DAX hingegen konnte rund 0,4 % zulegen, auf rund 15.950 Punkte.
Trotzdem, dass die Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch begrüßt wurde, beendeten die Märkte die Handelswoche im Minus.
Der Dow Jones stieg vergangene Woche rund 1,1 % und der Nasdaq100 rund 1,4 % während der DAX fast 0,3 % verlor. Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag sogar mit neuen Allzeithochs aus dem Handel!
Der DAX fiel in der abgelaufenen Handelswoche bis auf 14.818 Punkte zurück! Danach ging es jedoch wieder rund 400 Punkte nach oben!
Verliert das Schreckgespenst Bundestagswahl seinen Schrecken? Auch wenn eine Regierungsbildung bei den derzeitigen Hochrechnungen wie eine Mammutaufgabe anmutet könnte das Böse erwachen…
Gold gelang ein ganz wichtiger Sprung nach oben! Die fabulösen Charttechnik und die saisonale Stärke passen perfekt!
Erneut können wir auf eine volatile Börsenwoche zurückblicken. Allerdings gelang dem Dax kurz vor Börsenschluss noch ein minimales Wochenplus in Höhe von 0,28 %!
Mit einem Paukenschlag meldet sich die Volatilität an den Finanzmärkten zurück. Bullen und Bären liefern sich jeweils mit guten und nachvollziehbaren Argumenten einen Schlagabtausch!
Die Berichtssaison neigt sich ihrem Ende zu. Das Fazit wird lauten, dass die Ergebnisse alle weit über dem Durchschnitt lagen. Die logische Konsequenz ist eine…
Die Berenberg-Privatbank hat den Rohstoffsektor im Rahmen einer Branchenstudie näher unter die Lupe genommen und fand interessantes heraus!
Die Unruhe am Aktienmarkt nimmt zu. Deshalb gehen wir zunächst nicht von neuen Höchstständen aus, wenngleich wir positive Nachrichten aus der laufenden Berichtssaison erwarten.
Was für eine Handelswoche war die vergangene Woche?!
Die inflatorischen Tendenzen werden immer offensichtlicher, aber die Zinsen bleiben unten.
Die Amerikaner sind die derzeitige Konjunktur-Lokomotive. Die Impfstrategie übertrifft die eigenen Erwartungen um Längen und auch die neuen Konjunkturpakete werden konkretisiert.
Der jüngste Abbau der Kursübertreibungen war unserer Meinung nach absolut notwendig. Hochgetriebene Aktien wurden entsprechend deutlicher in ihren Bewertungen zurückgeführt!
Das Stimmungsbarometer, der ,ZEW’-Index stieg im Februar gegenüber dem Vormonat um 9,4 Punkte auf 71,2 Punkte.
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Einer Umfrage der “Euro am Sonntag” zufolge sehen 14 deutsche Banken den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 1.500,- und 1.700,- USD je Unze stehen.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.