JSR-Wochenrückblick KW 39-2019
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
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Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Mehr Spaß haben derzeit die Edelmetallinvestoren. So ging der Goldpreis wieder nach oben und markierte ein Wochenhoch bei rund 1.446,- USD je Unze. Noch deutlich besser entwickelte sich der…
Damit ist der Geschäftsklimaindex mittlerweile auf 97,4 Punkte abgerutscht und notiert auf dem niedrigsten Niveau seit fast fünf Jahren.
Die Analysten von Morgan Stanley sehen bereits den Beginn einer neuen, echten Goldrallye.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.
Mit dem gelungenen ,Golden Cross’ sei ein neues größeres Kaufsignal aktiviert worden.
Derweil deuten die Frühindikatoren erste Erholungstendenzen an, dass die Weltkonjunktur spätestens zur Jahresmitte das Tal der Tränen durchschritten haben könnte.
Aber trotzdem brauchen die Standartmärkte eine technische Pause, die Marktbeobachter beim DAX und Dow Jones auf dem aktuellen Niveau erwarten. Zudem flatterte mal wieder…
Seitdem hat sich der S&P 500 bis zum Schlusskurs am vergangenen Freitag auf 2.802 Punkte vervierfacht.
Diese “Wette des Jahrhunderts” begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Mit den Berichten zum abgelaufenen Gesamtjahr 2018 haben die US-Unternehmen ihre Gewinnschätzungen deutlich schneller und stärker zurückgenommen, als Analysten erwartet hatten.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Doch was bewegte die Märkte am meisten? Spannende Themen gibt es reichlich! Zum Beispiel der von der EU diktierte ,Scheidungsvertrag’ an Theresa May, der allen EU-Mitgliedern klarmachen soll, dass…
Aufgrund einer überverkauften Marktlage sowie Entspannungssignalen im Handelsstreit zwischen den USA und
China könnten sich Experten zufolge deutsche und europäische Aktienmärkte bis zum Jahresende no
Gründe für die schlechte DAX-Performance scheinen schnell gefunden: Marktbeobachter führen immer wieder die Unsicherheiten im Zollstreit zwischen den USA und
China sowie ein nachlassendes globales
Zwischenzeitlich hatten die institutionellen Investoren mehr Short- als Longkontrakte in ihren Portfolios, was zuletzt im Jahr 2000 in dieser Konstellation zu beobachten war.
Wir haben den Eindruck, dass ausländische Investoren zunehmend das deutsch-europäische Feld räumen. Und das wundert uns nicht wirklich.
Als Grund für diese schlechte Entwicklung führen Marktbeobachter das schwächere Gewinnwachstum in Europa an. Man sei seit einigen Jahren in Europa nicht mehr in der Lage, nachhaltige Gewinn…
Wir deuten die sinkenden Auftragseingänge als Frühindikatoren, die sich im dritten und vierten Quartal gerade bei exportlastigen Unternehmen negativ in der Bilanz auswirken werden.
Scheinbar befinden sich die Amerikaner in der heilsten aller Börsenwelten.
Zudem ist im zweiten Quartal das BIP im Vergleich zum Q1 mit einem Wert von 0,5 % stärker ausgefallen als erwartet.
Die aktuelle Situation kam laut CNBC in der Historie bislang nur zweimal genau so vor wie jetzt aktuell. Im Anschluss daran hätte es aber jedes Mal eine Rallye gegeben.
Das zumindest verringere die von Marktbeobachtern erkannte Rezession der chinesischen Wirtschaft, die befürchtet wurde.
Dabei nutzte er auch gleich die Möglichkeit die Fed zu tadeln, die weiterhin an der geplanten Zinserhöhung festhält.
Im Gegensatz dazu läuft der US-Arbeitsmarkt weiterhin gut. Im vergangenen Monat wurden außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors über 9 % mehr Jobs geschaffen als von Volkswirten erwartet.
Sollte es aufgrund immer neuer Streitereien zu politischem Ungemach kommen und die ausländischen Investoren ihr Geld abziehen, könnte sich eine Kettenreaktion unschönen Ausmaßes in Gang setzen.
Aber dennoch macht sich Unmut in der Wirtschaft breit, da immer mehr Konzerne beklagen, bei Auftragsvergaben im Ausland benachteiligt zu werden. Dafür werden nicht die Produktqualität oder Preise…
Demzufolge konnte der Der Dow Jones in der vergangenen Handelswoche rund 0,15 % auf 24.762 Punkte zulegen, während der DAX im gleichen Zeitraum rund 1 % an Wert einbüßte.
Die Nordsee-Sorte Brent kletterte in der vergangenen Handelswoche um 1,9 % auf 78,87 USD pro Barrel, und notierte im Wochenverlauf sogar schon über der 80,- USD-Marke.
Chattechniker erkennen im DAX eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, die evtl. nicht unterschätzt werden sollte.
Die Zahlen von den europäischen Unternehmen sehen da bei weitem nicht so gut aus wie die der amerikanischen.
Auch interessant war die jüngste Entwicklung der Industriemetalle, allen voran Alu und Nickel.