Logo der Selbsthilfeinitiative zu Grünem Star und Grauem Star

Der „Grüne Star“ gilt fälschlicherweise als eine Alterskrankheit!

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Redenservice

Selbsthilfeinitiative ermutigt zur Vorsorge auch in jüngeren Jahren

In der Öffentlichkeit herrscht noch vielfach die Meinung vor, dass es sich beim „Grünen“ Star um eine ausschließliche Alterskrankheit handelt. Dabei kann das Glaukom schon sehr viel früher auftreten, weshalb die Selbsthilfeinitiative zu Glaukom und Papillenanomalien zur rechtzeitiger und regelmäßiger Vorsorge aufruft. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), leidet seit dem 25. Lebensjahr an der Erkrankung und weiß: „Ohne wiederkehrende Prävention beim Augenarzt wäre mein Gesichtsfeld heute noch sehr viel eingeschränkter!“. Denn nachdem der „Grüne Star“ oft mit dem „Grauen Star“ verwechselt wird, kommt es auch zu Irritationen bei der Bevölkerung: „Ein Glaukom ist nichts Anderes als eine Krankheit unterschiedlicher Ursachen, die den Sehnerven langsam schädigt. Das kann prinzipiell immer passieren, auch schon bei Kindern. Zumeist handelt es sich um die Folge eines erhöhten Augeninnendrucks, welcher die Nervenfasern über die Zeit untergehen lässt und somit das Blickfeld des Patienten – oftmals völlig unbemerkt – verengt. Probleme am Abfluss des Kammerwassers können eine Rolle spielen, nicht selten ist der Nerv einfach auch zu sensibel, um dem Druck entsprechend standzuhalten. Dann wird von einem Normaldruckglaukom gesprochen“, erläutert der Sozialberater vom Bodensee dazu.

„Weil die Folgen dieses Geschehens häufig erst sehr spät vom Betroffenen wahrgenommen werden, handelt es sich um eine stille und bedächtig fortschreitende Erkrankung, die viele Tücken hat und deshalb einer sehr engmaschigen Überwachung und Inspektion bedarf“. Insbesondere bei Bluthochdruck, starker Kurz- oder Weitsichtigkeit oder einer genetischen Vorbelastung ist eine stetige Untersuchung beim Ophthalmologen wichtig. Dennis Riehle sagt hierzu: „Ich verstehe nicht, dass diese Vorsorgeleistung weiterhin nicht von unseren Krankenkassen bezahlt wird. Aus meiner Biografie weiß ich, dass ohne diese privat zu finanzierende Individuelle Gesundheitsleistung möglicherweise mein Augenlicht in Gefahr gewesen wäre. Zwar stimme ich zu, dass die Messung des Augeninnendrucks alleine nicht ausreichend ist, um eine Aussage über ein mögliches Glaukom zu treffen. Allerdings gehört eine Begutachtung des Augenhintergrunds ohnehin zu einer vollständigen Diagnostik dazu. Damit kann meistens schon sehr viel eingeschätzt werden. Im Zweifel sollte aber auch eine Aufnahme des Sehnervens mit seiner Ausmessung angefertigt werden. Die Investition in diese OCT-Untersuchung lohnt sich dann, wenn Unklarheit über das Vorliegen eines Grünen Stars besteht, ebenso zur Verlaufskontrolle“, formuliert der Journalist abschließend.

Die Beratung der Selbsthilfeinitiative Glaukom ist bundesweit kostenlos über www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Dennis Riehle
Author: Dennis Riehle

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten, PR-Fachkraft und Coach Dennis Riehle (geb. 1985) geleitet.

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Dennis Riehle

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten, PR-Fachkraft und Coach Dennis Riehle (geb. 1985) geleitet.

Alle Beiträge ansehen von Dennis Riehle →

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf Akzeptieren autorisieren Sie alle Profilierungs-Cookies. Durch Klicken auf Ablehnen oder das X werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf Anpassen können Sie auswählen, welche Profilierungs-Cookies aktiviert werden sollen.
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden.