Was ist ein Broker?

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Zentrale Position im Finanzgeschäft

Selten wird ein Begriff so oft gebraucht und die Bedeutung bleibt so sehr im Unklaren. Dabei ist die Definition des Brokers in einigen wenigen Worten darzulegen. Der Broker ist eine Person oder Institution, die auf fremde Rechnung Finanztransaktionen ausführt. Er ist Inhaber einer Handelslizenz und berechnet eine Kommission für die Ausführung einer Order.

Dabei gibt es zahlreiche Ausprägungen und Aufgabenbereiche, wobei sich viele Broker spezialisiert haben auf bestimmte Finanzprodukte. Zudem existiert im Finanzbereich oftmals ein großer Beratungsbedarf, zumal bei Anfängern. Auch dieses Aufgabengebiet kann ein Broker abdecken.

 

Brokertypen und ihre Ausprägungen

Nicht jeder darf an der Börse handeln. Ansonsten würde sich das Geschehen unübersichtlich und dereguliert organisieren. Deshalb hat in Deutschland die Börsenaufsicht BaFIN (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) die Institution des Brokers übernommen, um die Geldgeschäfte aus Gründen des Anleger- und Gläubigerschutzes in ordentliche Bahnen leiten zu können.

Der bekannteste Vermittler dürfte der Börsenbroker sein. Er kauft und verkauft Aktien oder Wertpapiere im Auftrag des Traders. Daneben hat sich der Forex-Broker etabliert. Bei diesen Geschäften werden Devisenpaare weltweit gehandelt. Der Vorteil des Forex-Marktes besteht darin, dass 24 Stunden täglich getradet werden kann. Forex-Broker unterliegen einem starken Konkurrenzdruck und erheben sehr niedrige Gebühren. Mit dem Erstarken der Kryptowährungen haben sich einige Broker auf das Trading mit den virtuellen Valuten spezialisiert.

 

Beratungsumfang als Klassifikationsmerkmal

Neben dem eigentlichen Geschäft legen einige Broker ein besonderes Gewicht auf die Beratung ihrer Kunden. Sie bieten zusätzlichen Service in Form von Vorsorge- und Anlageberatung an. Außerdem sind sie bei der Recherche und Steuerberatung behilflich. Für Anfänger ist dabei ein Demo-Konto nützlich, mit dem sich langsam und ohne Risiko ins Börsengeschehen eingearbeitet werden kann. Aufgrund des breiten Service-Spektrums liegen die Gebühren und Provisionen des Full-Service-Brokers über denen durchschnittlicher Anbieter.

Dem gegenüber steht der Discount-Broker. Dieser berechnet sehr niedrige Provisionen. Diese sinken sogar noch, wenn viele Trades getätigt werden. Dafür leistet er weder beratende Unterstützung noch gibt er einen Zusatzservice für Recherche oder Planung. Auch das Portfolio des Kunden wird er nicht managen. 

Veröffentlicht auf: https://www.hamburg-magazin.de/artikel/traden-lernen-in-corona-zeiten

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