Gold und Silber als Notgroschen
Die Energiekrise sollte zum Nachdenken anregen. Trotzdem mögen schlimme Szenarien hoffentlich ausbleiben.
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Die Energiekrise sollte zum Nachdenken anregen. Trotzdem mögen schlimme Szenarien hoffentlich ausbleiben.
Gold wird in vielen industriellen Anwendungen verwendet, die oft unbekannt sind.
Um die Inflationsrate wieder zu senken, ist keine Rezession nötig.
Rezessionsängste, Inflation, Staatsschulden, der neue kalte Krieg – Gold bleibt standhaft.
Die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage erfordert Absicherung. Das gelbe Edelmetall kann dies bieten. Doch auch Gold-Aktien könnten für viele interessant sein.
Bei der Entdeckung potenzieller Goldlagerstätten sind Satellitenbilder und Fernerkundung gefragt.
Der anhaltende Ukraine-Krieg wird Gold als ultimative Währung weiter Stärke verleihen.
Vorausschauend zu handeln, lohnt sich in vielen Bereichen. Und was wird die Unze Gold in fünf Jahren kosten?
Was den Goldpreis antreibt ist klar, es sind US-Zinserhöhungen, die steigende Inflation und der Krieg in der Ukraine.
Nicht nur Energie und Lebensmittel sind teuer, auch die Banken und Sparkassen drehen an der Preisschraube.
Die aktuelle Inflationsrate von 7,3 Prozent im März hat überrascht. Gegensteuern ist schwierig.
Nicht nur Zentralbanken wollen finanziell sicher dastehen, auch private Investoren schauen nach Anlagemöglichkeiten
Schon in der Mythologie gab es die Gier nach Gold. Heute horten Deutsche mit am meisten Gold. Sicherheit ist der Gedanke dahinter.
Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Gold-Monat im Jahr.
Barricks Carlin-Liegenschaft in Nevada hat im zweiten Quartal 2021 das meiste Gold produziert.
Inflation war lange Jahre in den Köpfen der Bürger nicht existent, ja nicht einmal ein Gespenst. Doch jetzt ist sie plötzlich da. Das wertet Gold als Anlage deutlich auf.
Aktuell bleibt die Uranproduktion hinter der globalen Nachfrage zurück. Gold bietet Sicherheit.
Die Preise für Gas, Strom, Transport oder Arbeit steigen. Vorausschauende Aktionen sind gefragt.
Der Trend ist vorgezeichnet: Weniger Filialen, steigende Gebühren und Negativzinsen für immer mehr Kunden.
Die Festivalsaison in Indien ist in vollem Gange und so haben sich die Goldimporte im August fast verdoppelt.
Entscheidend ist was die Zentralbanken machen, weniger was sie sagen.
Eigentlich wären die Weichen gestellt, was fehlt sind (noch) die ETF-Käufer.
Bisher hat sich unsere Einschätzung gegenüber den Standard-Aktienmärkten eines ruhigen Sommers bestätigt. Spannend hingegen werden die Zahlen für das zweite Quartal inkl. Ausblick!
Die Polnische Nationalbank hat ihre Goldreserven erhöht und will noch mehr.
Börsenweisheiten gibt es viele, ebenso Experten. Wenn diese auf eine Erfolgsgeschichte blicken können, lohnt es ihnen zuzuhören.
Kürzlich wurde eine Privatsammlung von Fotos, Briefen und anderen Dingen, die Klondike Gold Rausch-Ära betreffend, gespendet.
Diverse Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf. Auch für Privatanleger sind Gold und Goldaktien ein mögliches Investment.
Wie schnell Anlagen in Schieflage geraten können, sah man jüngst wieder an einem US-Hedgefonds.
Goldfans freuen sich wegen der aktuellen Fed-Entscheidung, denn der Weg für den Goldpreis könnte geebnet sein.
Da immer mehr Goldproduzenten ihre abgebauten Goldressourcen ersetzen müssen, um eine gleichbleibend konstante Goldproduktion aufrecht zu erhalten, wird die Nachfrage nach Weltklasseprojekten steigen.
Tudor Gold erbohrt z.B. 2,006 g/t Gold über 87 Meter mit einem oberflächennahen Intervall von 1,004 g/t Gold über 336 Meter sowie ein Bohrloch mit 0,696 g/t Gold über 826,5 Meter!
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Tudor’s Resultate gehören unseres Erachtens mit zu den besten Bohrergebnissen im ,Goldenen Dreieck’ die je veröffentlicht wurden.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
Eric Sprott hat wieder bei Tudor Gold investiert! Soll man nun auch einsteigen?