Die besten Zeiten für Gold kommen, wenn die schlimmsten überstanden sind
Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen.
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Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen.
Vergangene Woche musste der Goldpreis wieder Verluste hinnehmen. Für Anleger bietet dies aber Chancen.
Seit der Goldpreis in Richtung 1.700 US-Dollar fiel, haben besonders Chinesen profitiert.
Die derzeitige Fülle von wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sollte den Goldpreis unterstützen.
Gold wird zwar zu rund 75 Prozent in der Schmuckindustrie verwendet, aber daneben gibt es noch andere Verwendungszwecke.
Vor allem ist es der Inflationsdruck, der für Gold spricht und wohl nicht so leicht gesenkt werden kann.
Unterschiedliche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Goldpreises ein.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Die geopolitische Lage bleibt weiter alles andere als entspannt. Gold könnte im Preis wieder steigen.
Russland besitzt bedeutende Goldreserven. Damit könnte Verschiedenes passieren.
Russland besitzt große Goldreserven. Das könnte Kaufgelegenheiten geben. Langfristig ist und bleibt das Edelmetall die Absicherung Nummer eins.
Die Europäische Zentralbank traut sich nicht ausgelassen gegen die Inflationswelle anzukämpfen. Das bedeutet negative Realzinsen und weiterhin ein gutes Umfeld für Gold.
Im Kaukasus gefundene Gold- und Silberröhren dienten einst als Trinkhalme.
Ein schwächerer US-Dollar und nach unten gerutschte Anleiherenditen stärken aktuell den Goldpreis.
Bergbau ist ein interessantes Gewerbe. Seit jeher lockt vor allem die Goldsuche Glücksritter an. Wären da bloß nicht die Risiken – zum Beispiel kleine Nager.
Jetzt kann ein Goldnugget so groß wie ein Kinderkopf gekauft werden. Gefunden wurde er am Klondike.
Heute ist es schwierig das Ersparte richtig anzulegen. Investments in Gold und Goldaktien können da hilfreich sein.
Vorbei sind die Zeiten, als Sparguthaben noch reichlich Zinsen abwarfen.
Von den Zentralbanken nur als vorübergehender Effekt abgetan, ist die Inflation für viele Experten etwas Langfristiges.
Trier steht unter Schatzsuchern für Gold, viel Gold. Der Fund zeigt das Unvergängliche. Das ist auch heute eine Chance.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
In den USA steigt die Inflation. Spannend ob politische Entscheidungen von Zentralbanken davon beeinflusst werden.
Kürzlich konnte der Goldpreis die 200-Tage-Linie überschreiten. Dies sollte Anleger aufhorchen lassen.
Seit Anfang des Jahres zieht die Inflation an. Steigende Energiepreise verursachen nun den höchsten Inflationsstand seit zehn Jahren.
Mehr als 9.000 Tonnen Gold besitzen die deutschen Bundesbürger aktuell, sogar mehr als die Bundesbank.
Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
Die ultra-expensive Geldpolitik vieler Zentralbanken setzt sich fort. Währungen verlieren an Wert und Gold gewinnt.
Nach schwachen Monaten befindet sich der Goldpreis auf stabilem Boden. Mehrere Faktoren haben dies unterstützt.
Nachdem es im Januar und im Februar mal ziemlich bergab ging mit dem Goldpreis, der März auch nicht so toll war, scheint nun die Sonne wieder.
Kürzlich kam der Goldpreis unter Druck, jetzt erholt er sich wieder. Worauf Anleger achten sollten.
Heute besteht Einigkeit, dass Gold und Silber einen extraterrestrischen Ursprung haben und das lange bevor die Erde entstanden ist.
Besonders im Norden Nevadas dominiert seit Jahrzehnten der Goldbergbau. Die Gesetzgeber in Nevada wollen vielleicht an der Steuerschraube für den Bergbau drehen.
Die ersehnten Impfungen gegen Covid-19 gehen nur langsam voran und mutierte Viren sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Auch dieses Jahr werden eine lockere Geldpolitik und staatliche Anreize zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für eine Geldentwertung sorgen – Goldinvestments helfen.
Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Goldmonat – und es sieht bisher nicht schlecht aus.