Geschichten aus dem Frühstücksraum – eine kurzweilige Anthologie
Die Offene Schreibgruppe Hamburg präsentiert unterhaltsame und facettenreiche „Geschichten aus dem Frühstücksraum“.
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Die Offene Schreibgruppe Hamburg präsentiert unterhaltsame und facettenreiche „Geschichten aus dem Frühstücksraum“.
Ein 13-jähriger Somalier und eine deutsche Frau knüpfen in Barbara Renner-Wiests „Ohne Handy bin ich tot“ eine Freundschaft der besonderen Art.
Hergen Kicker gibt den Lesern mit „Fritz Gerhard Lottmann“ einen Einblick in das kurze, aber spannende Leben eines faszinierenden Kirchenkritikers und Autoren.
Nina Bodenlosz erzählt in „Dornröschen, wir müssen reden!“ Märchen-Klassiker auf eine vollkommen neue Weise.
Die reiselustige Paula begibt sich in Grit Schuberts „Agentur »Wild Tourist Sizilien«“ auf eine abenteuerliche Busrundreise.
Harald J. Kruegers Held sucht in „Papas Eskapaden“ mehr oder weniger erfolgreich nach Gründen, um morgens aufzustehen.
Christoph-Maria Liegener erlaubt den Lesern in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ einen Einblick in das Leben eines Mannes, der ständig gegen das Schicksal kämpfen muss.
In Ernst Friedrichsens „Grabgeflüster“ geschieht in der Hafenstadt Husum Unglaubliches und die Behörden versuchen ihr Bestes, um alles zu vertuschen.
Miriam Schreibers Heldin findet in „Manchmal werden kluge Frauen doch geheiratet“ endlich ihren Mr. Right, doch vor der Hochzeit steht noch jede Menge Chaos an.
Eine attraktive Reporterin will in Uli Korbs „Kopfkraut“ die merkwürdige Flucht eines Massenmörders aus einem Hochsicherheitstrakt aufklären und gerät dabei selbst in Gefahr.
Jörgen Petersons manchmal bösartige Geschichte „Nachricht von Jesus“ trifft den Puls der Zeit.
Jörgen Petersons manchmal bösartige Geschichte „Nachricht von Jesus“ trifft den Puls der Zeit.
C.K. Lambert bringt Kinder mit ihrem Buch „FROSCHAROMA“ zum Lachen, macht Mut und fördert die Kreativität.
Klaus D. Frank zaubert mit „Keine Säulen der Weisheit“ das ein oder andere Lächeln auf die Lippen der Leser.
Götz Lang beweist in „Die Kunst, den Mann zu verstehen“, dass es nicht der Mann ist, der lernen muss, wie er eine Frau behandeln sollte – sondern andersherum.
Thomas Wewers gibt in „Das Pflaster“ Einblicke in die Arbeit eines Klinikclowns und erzählt anregende Geschichten.
(Mynewsdesk) Fotowettbewerb hält die Schönheit der Welt fest Oldenburg, 29. Mai 2018. Von Landschaftspanoramen über Portraits bis hin zu Makroaufnahmen – wer offen für neue Eindrücke ist, kann überall die …
Der fast blinde Jürgen Borrmann berichtet in „Blindflug 2014“ von einem ungewöhnlichen Tandemfallschirmsprung.
Pott-Geschichten frei Schnauze Cover: Ane(c)kdoten DER FREDDY, Titel und Erzähler in Ralf Thains neuem Buch, kommt wie ein Relikt aus dem alten Ruhrgebiet daher. In reinstem Ruhrpott-Sprech erzählt er die …
Ein innovatives Malbuch als perfekte „Haushaltshilfe“ für alle, die lieber den Buntstift als den Putzlappen schwingen
Hanna von Dorff stellt in „Jonny und der geheimnisvolle Schatten“ eine besondere Gemeinschaft von Katzen und einer Ratte vor, die zusammen mutig Abenteuer bestehen.
Am 6.5. ist der Weltlachtag Wer humorvoll ist und oft lacht lebt länger und ist glücklicher. Insofern ist der Humor der wichtigste Schlüssel für unser Lebensglück. Er kann uns helfen, …
Ralf Thain überlässt es in „DER HOTTE“ erneut den Lesern zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden.
Ein kleines Mädchen erzählt in Marion Kinzigs „Marie und ihre Abenteuer“ von lustigen, traurigen und nachdenklichen Erlebnissen.
Die Wortspiele und Gedichte in der Sammlung „Best of Slam Poetry“ von NichtGanzDichter beweisen, dass moderne Lyrik alles andere als tot ist.
Emilly A. Thompsons Protagonistin stolpert in „Zukunft ist Gestern“ zielstrebig von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Eine fröhliche Dorffeier endet in Pia Mesters „Zapfenstreich“ in Angst und Schrecken, als eine Bombe explodiert.
Erhard Kaupp beantwortet in „Alles ganz normal“ die ein oder andere Frage, die sich viele Menschen hin und wieder stellen.
Peter Bock beweist in „Fundsachen“ erneut, dass das Skurrile im Alltag keine Grenzen hat.
Ein Sub wird in … Blauauges „Jawoll, mein Herrchen!“ zum wahren Dominaten in der Beziehung.
Angela Thormann bringt Lesern in „Der Gedankenwald“ auf unterhaltsame Weise Magie und Hoffnung näher.
Ein Mann muss sich in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den zahllosen Irrungen und Wirrungen des Lebens auseinandersetzen.
Peter Bock führt uns in „Bekenntnisse eines Bischofs“ die oft skurrilen Begebenheiten des Alltags vor Augen.
Ein Taxifahrer verwandelt in G. S. Weidenburgs „Sindbads achte Reise“ seinen Alltag in eine fantasievolle, alternative Realität.
Das ungeliebte Hobby des Partners sorgt in Ursula Hahnenbergs witzigem Geschenkbuch „Hilfe, mein Mann ist Modellbauer“ für jede Menge Unterhaltung.