Inflation und Rohstoffe
Dass Rohstoffe das Potenzial besitzen als Inflationsschutz zu dienen, zeigen Untersuchungen von Goldman Sachs.
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Dass Rohstoffe das Potenzial besitzen als Inflationsschutz zu dienen, zeigen Untersuchungen von Goldman Sachs.
Gold hat schon immer große Faszination auf die Menschen ausgeübt und wird es auch immer tun.
Immer wieder wird vom Zusammenhang zwischen Gold und dem US-Dollar gesprochen. Eine Betrachtung der Historie hilft da.
Für 2024 wird ein überdurchschnittlich starker Monsun erwartet.
Wieder wurden einem Kreditinstitut von Russland die Vermögenswerte aberkannt.
Für Gold und Silber sind die Nachrichten gut. Wenden sich jetzt noch die ETF-Investoren dem Gold zu, dann sollte es neue Rekordpreise geben.
Zwar hat der Goldpreis nie gekannte Höhen erreicht, aber die Goldminenaktien haben noch nicht aufgeholt.
Inmitten der turbulenten Wirtschaftslage und der sich verschiebenden globalen Machtverhältnisse gibt es eine Anlageklasse, die immer mehr in den Mittelpunkt rückt: Gold.
Anders als im Allgemeinen üblich ignoriert der Preis des Edelmetalls die Stärke des US-Dollars.
Bei der Zusammenstellung eines Portfolios gilt es Einiges zu beachten. Rohstoffe, die dabei sein sollten.
Die Deutschen sammeln gerne. Besonders beliebt sind Münzen.
Auch wenn es im März und im Mai noch nicht zu Zinssenkungen kommen sollte, im zweiten Halbjahr sollte es so weit sein.
Impulse für einen steigenden Goldpreis werden geldpolitische Maßnahmen bringen. Aktuell dürfte es eher seitwärts gehen.
Institutionelle und private Anleger nutzen goldgedeckte ETFs und ähnliche Produkte.
2023 war ein sehr erfreuliches Jahr für den Goldpreis. In 2024 spricht Vieles für ein weiteres erfolgreiches Jahr.
Die künstliche Intelligenz erfordert spezielle KI-Geräte mit Chips, damit Halbleiter, damit Edelmetalle.
Nun überlegt sich auch Malaysia als Reservewährung den Golddinar zu nutzen.
Eine Rezession in den USA ist ziemlich wahrscheinlich. Gold und Silber würden teurer werden.
Aus fünf Mitgliedsstaaten werden zum 1. Januar 2024 elf. Dies könnte sich auch auf den Goldpreis auswirken.
Eine hervorragende Idee ist es das Portfolio mit einem Investment in eine Royalty-Gesellschaft aufzuwerten.
Wollen Anleger bleibende Werte schafften, dürfen Gold und Goldgesellschaften nicht vergessen werden.
Den achten Monat in Folge hat die chinesische Zentralbank weiter Gold zugekauft.
Anleger können auf einzelne Rohstoffunternehmen setzen oder sich mal bei Royalty-Gesellschaften umsehen.
Für Anleger sind oft kleinere Goldgesellschaften die besseren Investments. Dennoch sind die größten Goldminen auch von Interesse.
Diese Frage beschäftigt Anleger. Sind 2.000 US-Dollar je Unze die neue Realität oder ist es nur ein Ausreißer?
An der Attraktivität des Goldes kommt gerade wohl kein Anleger vorbei. Gold und Goldaktien gehören zur Vermögensanlage dazu.
Der Goldmarkt ist zurzeit hektisch, es tut sich was. Noch ist ein neues Allzeithoch nicht erreicht.
Eine interessante Alternative sind Royalty-Unternehmen. Damit kann auf steigende Edelmetallpreise spekuliert werden.
Die US-Bankenkrise hat das makroökonomische Umfeld von Gold geändert. Neue Rekordhöhen sind möglich.
Edelmetall- Royalty- und Streaming-Unternehmen sind eine beachtenswerte Unterbranche der Edelmetall-Bergbaubranche.
Wenn es läuft, dann läuft es…! Vor allem bei Osisko Gold Royalties, dem Unternehmen, dass seiner Jagd nach neuen Rekorden scheinbar immer treu bleibt!
Sollten Pessimisten Recht haben, Gold und Silber preislich nach unten gehen, dann sind dies beste Einstiegschancen.
Der starke Goldpreis ist gut für Goldunternehmen und besonders für Gold-Royalty-Gesellschaften.
Über die Jahre gesehen, nämlich seit 2001, ist der Goldstart 2023 auf dem achten Platz.
Für Europa besteht die Gefahr einer schweren Energiekrise. Wie werden Anleger reagieren.