Neu: ARNOLD oder Die Kunst der Selbstsabotage
Ein Roman über falsche Helden und die Sehnsucht, es anders machen zu wollen. Wort-Fee. Punktgenau. Mit ARNOLD oder Die Kunst der Selbstsabotage legt Anke Schiller ihren zweiten Roman vor. Ein …
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Ein Roman über falsche Helden und die Sehnsucht, es anders machen zu wollen. Wort-Fee. Punktgenau. Mit ARNOLD oder Die Kunst der Selbstsabotage legt Anke Schiller ihren zweiten Roman vor. Ein …
Er hat Fledermäuse gebissen, Dämonen besungen und doch mehr Menschlichkeit gezeigt als manch strahlender Glücksguru.
Ozzy Osbourne ist tot. Doch was er uns hinterlässt, ist mehr als Musik.
Das Gedicht Ode an den Wandel beleuchtet poetisch den Kreislauf des Lebens und ruft zu Besinnung und Achtsamkeit gegenüber Natur und Vergänglichkeit auf. Ein Werk, das zum Nachdenken inspiriert.
Die Satire „Frechheit. Die alternativlose Autobiografie von Angela Merkel“ von Bernd Zeller ist im Solibro Verlag erschienen ISBN 978-3-96079-118-8 Nun ist es halt da, das Buch, dass nicht rückgängig gemacht …
Neues Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ von Dr. Tom Sora bei Solibro erschienen ISBN 978-3-96079-104-1 Unter dem Titel „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus. Wie die Kunstavantgarde den …
Coffee-table-book mit bemerkenswerten Zitaten bemerkenswerter Persönlichkeiten im Solibro Verlag erschienen ISBN 978-3-96079-090-7 DAS BUCH: Die Pfeiler der Demokratie sind morsch, wenn man erlebt, wie schamlose Politiker es noch nicht einmal …
Silvia L. Lüftenegger / RosaRot zu Gast bei Königs im Reiche Himmelblau
Neues Buch von Silvia L. Lüftenegger aus Linz mit Geschichten, die das Leben schreibt
Herbert Tiefenbacher verbindet in „Notizen“ Gesellschaftskritik mit interessanten Einblicken in Literatur und Wissenschaft.
Dieter Prokop präsentiert in „Warum die Tiere jetzt immer »essen«“ unterhaltsame Stücke, aber auch „weniger“ unterhaltsame Stücke, die auch ihre Vorteile haben.
S. Louisa Nefzger beweist jungen Lesern mit „Sei mal offline und lies dieses Buch“, dass man auch ohne das Internet toll unterhalten werden kann.
Maxima Lewut liefert mit „Nachtsonne & Himmelsstufen“ ein Gesamtkunstwerk für Liebhaber der Poesie.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Sibylle Zieburg beschreibt in „Ist Lachen wirklich ansteckend?“ Methoden der Manipulation und Propaganda und den Zustand der Gesellschaft am Beispiel von COVID-19.
In ihrem neuen Roman „Kernlande“ beschreibt die Autorin Jennifer Seidler erschreckend realistisch das Leben in Berlin Mitte des 21. Jahrhunderts. Im Fokus stehen gesellschaftspolitische Entwicklungen.
Frank Baldus wirft in „Weltgespür“ einen kritischen Blick auf das Wohlergehen der Menschheit und des Planeten.
Ruben Gantis beschreibt in „Brenzlige Wahlen“ die Auswirkungen einer instabilen Politik in der Pandemie auf Gesellschaft und Menschen.
Philipp Skoeries erzählt in „Berlin liegt in Frankreich“ über eingebildete Hühner, aggressive Gorillas und fiese Schweine.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Alma Ramsden verbindet in „Mabena“ eine spannende Kriminalgeschichte mit der persönlichen Entwicklung einer interessanten, jungen Frau.
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
Waldemar Schwarzkopf erzählt in „Ehrbares Pack“ eine spannende Geschichte über die Todsünde des Hochmuts.
Bruno Heter wirft in „Einseitige Texte“ einen abwechslungsreichen Blick auf die vielen Seiten des Lebens.
Holger Kiefers Protagonistin ist in „Liv im Lügenland“ auf der Suche nach einem Land, das nicht voller Lügen und Ungerechtigkeiten steckt.
Michel Müller verwendet in „Totalversagen“ gekonnt unangenehme Wahrheiten, um Zugang zu den Menschen zu bekommen.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
Thomas Kühlkamps Protagonist nimmt in „Argenta“ an einem der bedeutsamsten Experimente der Menschheitsgeschichte teil.
Ein Mann muss sich in Holger Kiefers „Endlich glücklich, endlich frei“ nach einem Autounfall, durch den eine junge Frau ins Koma fällt, den wichtigen Fragen des Lebens stellen.
Roland Greis vergleicht in „Der Mann, der sich Vincent nannte“ das Leben als Künstler zu Zeiten Vincent van Goghs und heutzutage.
Peter Schlabach will in seinem neusten Buch „Frei sein“ ein für alle mal klären, was es mit dem Begriff „Freiheit“ wirklich auf sich hat.
Das Skurrile des Alltags wird in Peter Bocks „Sieben ist noch nie allein geblieben!“ erneut pointiert festgehalten und nicht selten ad absurdum geführt.
Peter Bock schlägt in „aus wechselnden Richtungen zunehmend heiter“ erneut unbarmherzig zu und schenkt Liebhabern von Satiren Lesespass der besonderen Art.
Peter Bock schaut in „Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen!“ erneut auf die absurden Seiten des menschlichen Alltags und bringt die Leser zum Lachen und Nachdenken.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die vor den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die auf den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.