MPC Santa P-Schiffe 2: Drei Schiffe aus dem Dachfonds vor der Insolvenz

WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
etexter
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!

MPC Santa P-Schiffe 2: Drei Schiffe aus dem Dachfonds vor der Insolvenz

http://www.grprainer.com/MPC-Schiffsfonds.html Drei der vier Schiffe aus dem Dachfonds MPC Santa P-Schiffe 2 stehen vor der Insolvenz. Zuletzt wurde das vorläufige Insolvenzverfahren über die Gesellschaft der Santa Pamina eröffnet.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Anleger des 2007 platzierten Dachfonds MPC Santa P-Schiffe 2 mussten schon häufiger schlechte Nachrichten verkraften. Nachdem über die Gesellschaften der Santa Pelagia und Santa Petrissa bereits 2013 das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet wurde, ereilte nun die Schiffsgesellschaft der Santa Pamina das gleiche Schicksal. Das Amtsgericht Niebüll eröffnete das vorläufige Insolvenzverfahren (Az.: 5 IN 97/14), meldet das “fondstelegramm”.

Für den Dachfonds MPC Santa P-Schiffe 2 ist die wirtschaftliche Situation dadurch nicht einfacher geworden. Anleger werden voraussichtlich mit Verlusten rechnen müssen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, ihre Ansprüche auf Schadensersatz von einem im Bank- und Kapitalmarktrecht kompetenten Rechtsanwalt überprüfen zu lassen.

Denn Schiffsfonds wurden in den Beratungsgesprächen vielfach als sichere und renditestarke Kapitalanlage beworben. Etliche enttäuschte Anleger mussten inzwischen erkennen, dass die Realität anders aussieht. Schiffsfonds sind einer ganzen Reihe von Risiken ausgesetzt, die die Wirtschaftlichkeit eines Fonds gefährden können. Angefangen bei sinkenden Charterraten über lange Laufzeiten bis hin zu Wechselkursschwankungen. Diese Faktoren können dazu führen, dass die prospektierten Renditen nicht erreicht werden, Ausschüttungen ausbleiben und am Ende sogar der Totalverlust für die Anleger stehen kann. Von einer sicheren Kapitalanlage kann also kaum die Rede sein. Über die Risiken hätten die Anleger im Beratungsgespräch umfassend aufgeklärt werden müssen.

Außerdem hätten die Banken auch ihre Vermittlungsprovisionen offen legen müssen. Nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können diese Kick-Backs wesentlich für die Kaufentscheidung sein. Denn bei Kenntnis der Rückvergütungen hätte der Anleger möglicherweise von einer Beteiligung abgesehen.

Sowohl eine unzureichende Risikoaufklärung als auch das Verschweigen der Kick-Backs können den Anspruch auf Schadensersatz auslösen. Allerdings muss immer im Einzelfall geprüft werden, ob die Bank gegen ihre Beratungspflichten verstoßen hat.

http://www.grprainer.com/MPC-Schiffsfonds.html

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und im Steuerrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer LLP
Herr Michael Rainer
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
02212722750
presse@grprainer.com
http://www.grprainer.com

pr-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf Akzeptieren autorisieren Sie alle Profilierungs-Cookies. Durch Klicken auf Ablehnen oder das X werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf Anpassen können Sie auswählen, welche Profilierungs-Cookies aktiviert werden sollen.
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden.