GTÜ-Tipps zum Start in die Motorradsaison 2016

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GTÜ-Tipps zum Start in die Motorradsaison 2016

(Mynewsdesk) So bereiten Biker ihre Maschine auf die erste Ausfahrt vorMit den Osterferien starten viele Motorradfahrer in die neue Saison. Die beginnt 2016 früh wie selten – und bietet so die Aussicht auf extra langen Fahrgenuss. Damit der Fahrspaß auch wirklich ungetrübt bleibt, rät die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung schon vor der ersten Ausfahrt zu einem Vorsorge-Check, den jeder Motorradfahrer in wenigen Schritten selbst erledigen kann.

* Werfen Sie einen Blick auf die Reifen. Sind Lauffläche und Flanken unverletzt? Gesetzlich vorgeschrieben ist für den mittleren Bereich der Lauffläche, die etwa dreiviertel der Laufflächenbreite einnimmt, ein Mindestprofil von 1,6 Millimeter. Bei Kleinkraft- und Leichtkrafträdern ist mindestens ein Millimeter erforderlich. Die GTÜ-Experten empfehlen aus Gründen der Sicherheit jedoch Profiltiefen von nicht weniger als 2 bis 3 mm.
* Stimmt der Reifendruck? Nach der Winterpause fehlt schnell mal ein bar, entsprechend schwammig und unsicher ist dann das Fahrverhalten. Ventilkappen nach der Kontrolle wieder gut festschrauben!
* Prüfen Sie den Zustand von Felgen und Speichen. Felgen dürfen nicht beschädigt sein. Bei Speichen wird mittels Schraubendreher eine Klangprobe durchgeführt. Unterschiedliche Klangfolge deutet auf ungleichmäßige Speichenspannung aufgrund zu loser oder zu stramm gespannter Speichen hin.
* Checken Sie die Bremsanlage. Die Bremsbeläge dürfen nicht bis zur Verschleißanzeige abgefahren sein und die riefenfreien Bremsscheiben eine Mindestdicke nicht unterschreiten. Für Vorder- und Hinterrad ist in der Regel je eine Bremsflüssigkeitsanzeige vorgesehen. Der Pegel muss innerhalb der Markierungen im Schauglas stehen. Prüfen Sie die Bremse durch Druck an Hand- und Fußbremshebel. Plötzliche Spielveränderungen oder schwammiger Widerstand am Bremshebel lassen auf Mängel an der Bremsanlage schließen.
* Schauen Sie nach der Antriebseinheit Ihres Motorrads. Bei Modellen mit Kette ist auf die richtige Spannung zu achten. Kettenschmierung nicht vergessen. Sind bei Kardanantrieb alle Lager, Manschetten und Gelenke sauber und dicht oder tritt Öl aus? Zahnriemen dürfen nicht ausgefranst, rissig oder anderweitig beschädigt sein.
* Wie steht’s mit Motoröl und – bei wassergekühlten Motoren – dem Kühlmittel? Die Füllstände müssen unbedingt innerhalb der entsprechenden Markierungen von Peilstab oder Schauglas liegen.
* Betätigen Sie probehalber die Beleuchtungseinrichtung. Licht, Blinker, Warnblinkanlage, Bremse. Alles o.k.?
Die Sachverständigen der GTÜ raten dazu, die wichtigsten Prüfungen nicht nur zum Saisonstart, sondern vor jeder Fahrt zu erledigen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist da sehr hilfreich. Dort steht in der Regel ganz genau, wie alle sicherheitsrelevanten Funktionen ordnungsgemäß kontrolliert werden können.

Für die weitergehende Vorbereitung auf die kommende Motorradsaison haben die Experten der Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation außerdem einen Ratgeber aufgelegt. Dort finden sich fachkundige und praxisgerechte Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Biken. Die Themen reichen von der Wahl der richtigen Bekleidung über Infos zu Fahrertrainings und Grundlagen der Fahrtechnik bis hin zu Tipps zum Fahren in der Gruppe oder der Ausfahrt mit Kindern.

Diese Broschüre kann kostenlos bestellt werden und zwar per Post bei der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung · Stichwort: Motorradratgeber · Vor dem Lauch 25 · 70567 Stuttgart oder per E-Mail an vertrieb@gtue.de Erhältlich ist das Bike-Special auch bei den teilnehmenden GTÜ-Partnern vor Ort. Zudem steht der praktische Ratgeber unter www.gtue.de/motorradratgeber zum Blättern bereit.

Stuttgart, den 15. März 2016

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im GTÜ .

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Die GTÜ ist Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger.

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Über ihre Verbandszugehörigkeit bei den GTÜ: http://www.gtue.de-Gesellschaftern gestalten die Vertragspartner die Zukunft der GTÜ: http://www.gtue.de und der freiberuflichen Sachverständigen mit. Um dieses Unternehmensziel zu erreichen, sind marktorientierte Produkte und Dienstleistungen erforderlich.

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