Frequentis: Technologielieferant für digital vernetzte Polizeileitstellen

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Der Faktor Zeit spielt eine zentrale Rolle beim Polizeieinsatz, um bei Einsätzen schnell vor Ort zu sein. Frequentis kommt hier mit seinen sicherheitskritischen Kommunikationssystemen ins Spiel. Zum Beispiel mit 3020 LifeX, einer multimedialen Kommunikationsplattform, die Notrufzentralen oder Polizeileitstellen digital und multifunktional vernetzt.

Wie bei anderen Zielgruppen innerhalb der Blaulichtorganisationen ist Deutschland für Frequentis auch bei der Polizei der geografisch größte Markt. Bislang kommen die Frequentis-Systeme in den Polizeileitstellen von sieben Bundesländern zum Einsatz. Ein Meilenstein war der Auftrag, den das Unternehmen im ersten Quartal 2019 an Land zog. Er beinhaltete, sämtliche Polizeileitstellen in Nordrhein-Westfalen mit 3020 LifeX für die moderne Notruf-Funkkommunikation auszustatten. Frequentis erhielt diesen Auftrag (Projekttitel MVL), nachdem der französische Technologiekonzern Thales die erste Phase des Projekts durchgeführt hatte.

Das Projekt MVL sah vor, die Frequentis-Technologie in insgesamt 50 Polizeileitstellen und 385 Leitstellen-Arbeitsplätzen über fünf vernetzte und jeweils mit einem 3020 LifeX System ausgestattete Standorte zu implementieren. Frequentis schaffte es in der Migrationsphase, wöchentlich vier Leitstellen auszurüsten. Damit verkürzte sich der dafür ursprünglich geplante Zeitraum von zwölf auf etwas mehr als drei Monate. Dank der hohen Funktionalität der neuen Technologie hat sich der Zeitraum für die Notruf-Bearbeitung deutlich verkürzt.

Für Frequentis ist das im Frühjahr 2022 erfolgreich in Betrieb genommene Projekt MVL ein Türöffner, um in Zukunft bei technologisch ähnlich anspruchsvollen Projekten zum Zug zu kommen. Josef Baier, Projektleiter für MVL bei Frequentis, erläutert die größten Herausforderungen in Nordrhein-Westfalen für die Sicherheitstechnik: Die vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) klassifizierte Sicherheitsstufe sehr hoch für das bevölkerungsreichste Bundesland brachte es mit sich, dass alle Netzwerke in der IT-Infrastruktur physikalisch getrennt, und nach jeder Applikation einzelne richtig konfigurierte Firewalls installiert werden mussten.

Für Baier besteht der große Wettbewerbsvorteil von 3020 LifeX in seiner modularen Architektur: Der große Nutzen für Kunden ist, dass sie mit dem 3020 LifeX als einem für die Blaulichtorganisationen optimierten Produkt auf einer standardisierten IT-Infrastruktur aufbauen. Damit können sie alle technologischen Neuerungen und Produkt-Weiterentwicklungen nutzen, die in den nächsten Jahren entstehen. In der Praxis zeigt sich das auf verschiedenen Ebenen. So kann die Lösung auf verschiedenen IT-Architekturen, wie z. B. auch in der Cloud, betrieben werden. Weil 3020 LifeX als offene Plattform konzipiert ist, können andere Services und Interfaces genauso gehostet werden. Zugleich sind die Kommunikationslösungen, wie sie etwa mit 3020 LifeX in den Polizeileitstellen von Nordrhein-Westfalen eingebaut wurden, für Installationen in anderen Bundesländern größenmäßig skalierbar.

Die Vorteile einer gemeinsamen Plattform mit permanent weiterentwickelten Produkten, so Frequentis-Experte Baier weiter, zeigen sich bei den regional unterschiedlichen Präferenzen bei den Kommunikationsformen. Während bei der Hamburger Polizei vor allem Multimedia- und Chatfunktionen am Arbeitsplatz genutzt werden, favorisieren die Polizeileitstellen in Nordrhein-Westfalen die Video-Funktionen bei 3020 LifeX, dessen Erweiterung 2024 angedacht ist.

Mittel- bis langfristig ist 3020 LifeX bei Frequentis ein weiterer Pfeiler, um für die Sparte Public Safety & Transport, mit rund ein Drittel am Gesamtumsatz das kleinere der beiden Segmente, künftiges Umsatzwachstum zu generieren. Zu den Stärken des Geschäftsmodells von Frequentis zählen die wegen der langfristig laufenden Projekte kalkulierbaren Einnahmen. Weil es sich bei den Kunden um Behörden und staatliche Betriebe handelt, macht Frequentis keine Angaben zu den Auftragsvolumina. Im Geschäftsjahr 2022 schaffte das Segment Public Safety & Transport ein Umsatzplus von 12,4% auf 128 Millionen Euro. Der Auftragseingang legte sogar um 25,8% auf 129 Millionen Euro zu. Damit steht die Basis, um 2023 das stabile Wachstum der Vorjahre fortzusetzen.

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Lassen Sie sich in den Verteiler für Frequentis eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: Verteiler Frequentis bzw. auch gern Verteiler Nebenwerte für unseren Nebenwerte-Newsletter.

Frequentis AG
ISIN: ATFREQUENT09
www.frequentis.com
Land: Österreich

Disclaimer/Risikohinweis

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Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Frequentis können dem Geschäftsbericht entnommen werden, der auf www.frequentis.com/de/IR heruntergeladen werden kann.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen, die auf der Unternehmenswebseite verfügbar sind, berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft.

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Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie “können”, “werden”, “sollten”, “könnten”, “erwarten”, “planen”, “beabsichtigen”, “antizipieren”, “glauben”, “schätzen”, “vorhersagen” oder “potenziell” oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

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Author: PM-Ersteller

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