Europäische Einlagensicherung: GVB warnt vor Haftungsgemeinschaft auf Kosten der Finanzstabilität

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EU-Kommission stellt Ideen zur Wirtschafts- und Währungsunion vor

(Mynewsdesk) München, 31. Mai 2017 – Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bekräftigt seine ablehnende Haltung zur europäischen Einlagensicherung. Anlässlich des heute von der EU-Kommission vorgestellten Reflexionspapiers zur Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion warnen die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat vor einer Haftungsgemeinschaft auf Kosten der Finanzstabilität. In dem Papier spricht sich die Brüsseler Behörde unter anderem für eine zentrale europäische Einlagensicherung zur Vollendung der Bankenunion aus. „Das Ziel der EU-Kommission, die Finanzstabilität in der Eurozone zu erhöhen, ist richtig und notwendig“, erklärt GVB-Präsident Jürgen Gros. „Aber der Einstieg in eine Haftungsgemeinschaft führt in eine Sackgasse. Das bewährte deutsche Einlagensicherungssystem ist ein wesentlicher Pfeiler der Finanzstabilität, der nicht durch eine europäische Zwangsvergemeinschaftung eingerissen werden darf.“ In Deutschland angesparte Mittel dürften nicht zur Rettung maroder Banken in Europa zweckentfremdet werden. Ein Anzapfen der deutschen Sicherungstöpfe würde zudem dazu führen, dass das Vertrauen der Sparer erodiert. „Im Interesse der Finanzstabilität gilt es, die funktionierenden deutschen Haftungs- und Präventionsstrukturen zu erhalten und die Spargelder der Bundesbürger zu schützen“, so Gros.

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Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.278 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 260 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2016)

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