Christoph Kirchenstein – Wenn Leistungen der Lebensversicherungen gekürzt werden

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Rückabwicklung der Lebensversicherung schützt vor Kapitalverlust

Eigentlich standen Lebensversicherungen lange Zeit exemplarisch für eine konservative Geldanlage. Verbraucher verzichteten bewusst auf hohe Renditen und versprachen sich davon eine größere Sicherheit.

In der Regel wählte man die Lebensversicherung, um die Angehörigen abzusichern und/ oder für den eigenen Ruhestand vorzusorgen. Verlässlichkeit stand dabei im Fokus, nicht so sehr die großen Gewinne.

Doch selbst die vergleichsweise geringen Renditen werden regelmäßig nicht erzielt und somit fallen die Auszahlungen geringer aus als erhofft.
Neben geringen Renditen ist noch eine Reihe weiterer Gründe für die niedrigen Auszahlungen verantwortlich.

Für den Verbraucher heißt es in jedem Fall: Die Planungssicherheit ist nicht mehr gegeben.
Lebensversicherungen lassen Kunden im Stich.
Nicht nur Branchenexperten, sondern die Gesellschaften selbst wissen natürlich, warum die Auszahlungen so gering ausfallen. Dennoch scheint es, als bestünde an einer kundenorientierten Lösung kein Interesse.

Doch wie können Erwartungen und Realität so unterschiedlich sein?

Die Anbieter haben in der Vergangenheit häufig den Eindruck erweckt, alle eingezahlten Beiträge würden für den Kunden investiert.
Das stimmt jedoch nicht, denn investiert wird nur der Sparanteil. Dieser ergibt sich aus den Einzahlungen des Versicherten abzüglich der Kosten der Versicherung. Es wird also wesentlich weniger Geld investiert, als die Kunden annehmen.

Hinzu kommt, dass Lebensversicherungen hauptsächlich in sichere Anlageklassen investieren, die nur eine geringe Rendite erwirtschaften. Somit sind zum einen die Kosten viel zu hoch und zum anderen der Ertrag zu niedrig.

Häufig bemerken die Anleger das erst, wenn es bereits zu spät ist, um das Geld sinnvoller zu investieren. Doch damit noch nicht genug.
Lebensversicherungen dürfen Gelder einbehalten.

Die Situation vieler Anbieter von Lebenssituationen ist wirtschaftlich schwierig. Dadurch droht ein Risiko für die gesamte Stabilität in Deutschland, schließlich sind in die Verträge enorme Summen geflossen.
Anders als bei der Bankenkrise, kann der Staat nicht einspringen, falls eine oder mehrere große Gesellschaften insolvent werden. Daher wird alles getan, um solche Insolvenzen zu vermeiden. Die Finanzaufsicht hat weitreichende Befugnisse, um einzuschreiten.

Laut §314 Versicherungsaufsichtsgesetz darf die BaFin festlegen, dass eine Versicherungsgesellschaft keine Auszahlungen an Kunden vornehmen darf, falls eine Insolvenz droht.
Im Klartext bedeutet dies, dass die Kunden weiterhin Beiträge zahlen müssen und die Versicherung die Auszahlungen zugleich beschneiden darf.

Wir empfehlen: Lebensversicherung rückabwickeln.

Was sollten Betroffene jetzt tun?

Eine Kündigung des Vertrages sollte nicht vorschnell erfolgen. Diese ist zwar schnell erledigt, die Kunden verlieren jedoch sofort alle Ansprüche gegenüber der Versicherung. Ausgezahlt wird dann lediglich der aktuelle Rückkaufswert des Vertrages.
Gemäß aktueller Rechtssprechung haben viele Kunden jedoch weitergehende Ansprüche gegenüber den Anbietern. Werden diese durchgesetzt, ergibt sich eine wesentlich höhere Auszahlung und man kann ein Maximum der investierten Gelder retten.

Möglich wird das durch eine professionell durchgeführte Rückabwicklung der Lebensversicherung.

Dienstleistung

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Author: pr-gateway

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