Carela -regelmässiger Lohn und optimale Pflege zu Hause

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Allensbach University

Pflege wird zur lohnenden Berufung – Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Angehörigenpflege – Gesundheitssystem wird um Millionen entlastet

Carela -regelmässiger Lohn und optimale Pflege zu Hause
carela.ch

Das Unterstützungsnetzwerk Carela als Organisation für die Angehörigenpflege hat im Kanton Zürich und in weiteren 12 deutschsprachigen Kantonen der Schweiz den Betrieb aufgenommen. Laut Reto Schegg, Verwaltungsratspräsident von Carela, unterstützt und begleitet die Organisation pflegende Angehörige mit ausgebildeten Pflegefachpersonen in der ganzen Deutschschweiz. Zudem wird die Arbeit der pflegenden Angehörigen rechtlich in einen formellen Rahmen gestellt und finanziell entschädigt. Dieses neue Pflege- und Erwerbsmodell wird immer beliebter, entlastet das Gesundheitssystem um rund 500 bis 800 Mio. Franken pro Jahr, und bezahlt die Angehörigen für ihre Arbeit, die sie bisher meist unentgeltlich geleistet haben.

Ruth Birrer, bei Carela verantwortlich für den Pflegedienst, erklärt: Jeder Mensch hat das Recht, eigenständig optimal gepflegt zu werden und so lange wie möglich zu Hause leben zu können. Birrer weiss aber auch: Es hat sich gezeigt, dass die betreuenden Personen, je länger die Pflege dauert, desto mehr Hilfe von aussen benötigen. Überforderung werde mit der Zeit zu einem grossen Problem im Alltag vieler pflegender Angehöriger, weiss Birrer.

80 Millionen Stunden unentgeltliche Arbeit
Bis heute unterstützen rund Tausende von Angehörigen ihre behinderten oder kranken Familienmitglieder oder nahestehenden Personen unentgeltlich und oft bis zur Erschöpfung, erklärt Schegg. Das sind rund 80 Millionen Stunden pro Jahr, was einem Wert von 4,5 Milliarden Franken entspricht. Bei Überforderung falle diese Hilfe weg, ergänzt Birrer. Auch die Betreuungsorganisationen können dann nur noch bedingt helfen. Dann bleibe meist nur noch der Gang ins Pflegeheim, was kaum jemand wirklich wolle.

Mit dieser Idee bietet Carela Unterstützung und Hilfe an. Zudem wird diese Pflege nun mit einem Lohn abgegolten. Carela ist ein solidarisches Netzwerk für Angehörige und Pflegebedürftige sowie Institutionen des Gesundheitswesens. erklärt Schegg. Die Vision von Carela ist, dass alle Menschen Zugang zu den Ressourcen haben, die sie brauchen, um ein selbst-bestimmtes Leben zu führen und so lange wie möglich zu Hause leben zu können. Dazu stellen wir bei Carela ein virtuelles Pflegeheim zur Verfügung, so Schegg.

Wie funktioniert Carela?
Eines der Ziele von Carela ist die Stärkung der häuslichen Pflege durch Angehörige. Alle Menschen erhalten Zugang zu den Ressourcen, die sie für ein selbstbestimmtes Leben benötigen. Dadurch können pflegebedürftige Menschen länger in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung leben. Jährlich leisten rund 600’000 Privatpersonen 80 Millionen Pflegestunden. Bis-her erhielten sie dafür keinen Lohn, obwohl sie damit einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems beitragen. Mit einem Bundesgerichtsentscheid hat sich dies nun geändert. Ab 2021 gilt ein neues Bundesgesetz zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege.
Ruth Birrer erzählt, dass es nun möglich ist, Angehörige im Stundenlohn über Carela anzustellen. Darin enthalten sind die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge an die Sozialversicherungen sowie die Ferienentschädigung. Sie erklärt: Man erhält von Carela nicht nur einen attraktiven Stundenlohn als Anerkennung, sondern bekommt auch Unterstützung bei der Pflege der Angehörigen in Form von angeleiteter Schulung und Beratung. Zudem sei man sozialversichert und erhalte regelmässige Schulungen und Weiterbildungen.

Vorteile für die Gesellschaft
Hans Hess, Verwaltungsrat von Carela erklärt: Die Vorteile für die Pflegebedürftigen und die Pflegenden zu Hause liegen auf der Hand. Auch für die unter starkem Kostendruck stehenden Institutionen des Gesundheitswesens ergeben sich viele Vorteile, ist Hess überzeugt. Das neue Modell ist endlich die Lösung für die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege.

Wir sind Ihr Partner für die häusliche Pflege mit Bewilligungen in diversen Kantonen in der Deutschschweiz. Wer sich für Carela entscheidet, setzt auf ein Unterstützungsnetzwerk, das Familien und professionelle Pflegekräfte bei der Pflege Ihrer Angehörigen stärkt. Wir unterstützen unsere Pflegenden, indem wir ihnen Zugang zu Res-sourcen, Schulungen und eine einsatzbereite Ansprechperson für alle Anliegen und Notfälle bieten. Bei Carela legen wir grossen Wert auf eine faire Entlöhnung der pflegenden Angehörigen. Diese erhalten ein attraktives Gehalt, der durch die Krankenkasse, kantonale Beiträge und Eigenleistungen finanziert wird. Unser Ziel ist es, ein System zu schaffen, das zusammenarbeitet und so eine qualitativ hochstehende Pflege zu Hause ermöglicht. Dabei nutzen wir die bestehenden Gesundheitseinrichtungen, Pflegestandards und Richtlinien, damit Menschen ihre Angehörigen zu Hause pflegen können.

Firmenkontakt
Carela
Nina Stamenovic
Bahnhofstrasse 24
8001 Zürich
+44 322 28 28
3c4d0dc6205c24d1b77deb3f1d223439dd849cb7
http://www.carela.ch

Pressekontakt
Huber Media COnsulting
Roger Huber
Hertistrasse 27a
8304 Wallisellen
044 202 61 60
3c4d0dc6205c24d1b77deb3f1d223439dd849cb7
http://www.huber-media.ch

pr-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf Akzeptieren autorisieren Sie alle Profilierungs-Cookies. Durch Klicken auf Ablehnen oder das X werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf Anpassen können Sie auswählen, welche Profilierungs-Cookies aktiviert werden sollen.
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden.