Betriebliche Altersvorsorge – Vorteile für beide Seiten

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Heutzutage haben viele Arbeitnehmer in Deutschland Angst vor der Altersarmut – Viele Unternehmen dagegen fürchten den Fachkräftemangel. Eine mögliche Lösung gleich für beide Herausforderungen stellt die betriebliche Altersvorsorge dar.

Immer mehr Menschen befürchten im Alter ihren Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Aus diesem Grund sollte jeder privat vorsorgen um nicht nur von der gesetzlichen Rente im Alter leben zu müssen. Mit Hilfe der betrieblichen Altersvorsorge lässt sich dies vor allem sehr effektiv und zielgerichtet gestalten. Denn Arbeitnehmer sparen in der Ansparphase steuer- und sozialversicherungsfrei Teile Ihres Gehalts zu Gunsten dieser Absicherung für das Rentenalter. Und auch der Arbeitgeber profitiert mehrfach.

Auf der einer Seite spart auch er durch den Brutto-Gehaltsverzicht seines Arbeitnehmers nicht anfallende Sozialversicherungsbeiträge. Diese Ersparnisse könnte der Arbeitgeber dann optimalerweise in den Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke ( Employer Branding (http://www.inifa.de/employer-branding) ) investieren.Dieses Thema, welches gerade in der heutigen Zeit in Bezug auf den drohenden oder in einigen Branchen schon vorhandenen Fachkräftemangel immer mehr an Bedeutung gewinnt, gehört sicherlich zu den größten Herausforderungen der nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte.

Der Fachkräftemangel ist vielleicht zurzeit in nur wenigen Branchen spürbar. Dazu gehören zum Beispiel die IT-Branche, die Pflegebranche oder die Hotel- und Gastronomiebranche. Wesentlich mehr Branchen werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten folgen. Der Grund dafür ist der Demographische Wandel in Deutschland. Unsere Gesellschaft altert. Experten sind der Meinung, dass bis 2025 mehr als sechs Millionen Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen werden. Nur wenige junge Fachkräfte werden in den nächsten Jahren neu in den Arbeitsmarkt einsteigen. Dagegen gehen allerdings eine Menge ältere Fachkräfte in den wohlverdienten Ruhestand.

Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA – Initiative Fachkräfte, sind gerade Unternehmen aus dem Mittelstand gefragt, wenn es um das Thema Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) geht. Mittelständische Unternehmen haben sehr oft nicht die Möglichkeit große Geldmittel in die Hand zu nehmen, um die Auswirkungen des Fachkräftemangels anzugehen, wenn er erst einmal da ist. Aus diesem Grund, so berichtet der Projektleiter weiter, ist es von enormer Bedeutung sich als mittelständisches Unternehmen sowohl rechtzeitig als auch nachhaltig sich mit den Themen Arbeitgebermarke und Fachkräftebindung (Retention Management) zu beschäftigen.

Die betriebliche Altersvorsorge in Verbindung mit einem betrieblichen Versorgungsmanagement, bestehend aus zusätzlichen Maßnahmen wie einer betrieblichen Krankenversicherung, einer betrieblichen Unfallversicherung und sogenannten Zeitwertkonten, kann eine große Stütze dabei sein, wenn es um den Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke geht. Ziel einer solchen Maßnahme ist, die Zufriedenheit und Bindung der Fachkräfte zu stärken. Natürlich gibt es auch noch andere Maßnahmen, die ein Unternehmen in die Wege leiten kann. Dazu gehören zum Beispiel die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement oder auch die Optimierung der Work-Life-Balance der Belegschaft.

Egal welche Maßnahme ein Unternehmen umsetzt, wichtig ist, dass solche Maßnahmen rechtzeitig ins Leben gerufen werden und vor allem nachhaltig und strategisch im Unternehmen gelebt werden. Gerade Maßnahmen zum Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke sollten auch in einer gewissen Art und Weise in der Unternehmenskultur verankert sein. Auch wichtig ist, dass solche zusätzlichen Leistungen des Arbeitgebers für seine Fachkräfte auch nach außen kommuniziert und präsentiert werden. Eine moderne Karriere-Homepage bietet dafür die beste Gelegenheit. Die reine Auflistung von offenen Stellen ist in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Hier sollten auch die erwähnten Maßnahmen aufgezeigt werden.

Die betriebliche Altersvorsorge, als wichtige Säule der Arbeitgebermarke sowie die aktive Kommunikation spielen sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer eine immer größere Rolle. Altersarmut und Fachkräftemangel lassen sich somit effektiv mit nur einer Maßnahme wesentlich verringern werden. Jedoch muss es nachhaltig und konsequent umgesetzt werden.

INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.

INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.

Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.

Kontakt
INIFA – Initiative Fachkräfte
Alois Messing
Vor dem Delltor 9
46459 Rees
021154244290
info@inifa.de
http://www.inifa.de

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Author: pr-gateway

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