Eine Verdreifachung der Atomkapazität ist möglich – Uran nötig
Die World Nuclear Association hat am Energietag der UN-Klimakonferenz COP30 in Brasilien festgestellt, dass die Atomkapazität verdreifacht werden kann.
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Die World Nuclear Association hat am Energietag der UN-Klimakonferenz COP30 in Brasilien festgestellt, dass die Atomkapazität verdreifacht werden kann.
Zu den Ländern, die neu in die Atomenergie einsteigen, gehört Polen. Der Uranbedarf wird weiter wachsen.
Ob auf Edelmetalle oder auf das für die Energiewende wichtige Uran fixiert, Royalty-Unternehmen bieten besondere Chancen für Anleger.
Schätzungen gehen in den nächsten fünf Jahren von einem um 30 Prozent höheren Uranbedarf aus.
Die kleinen modularen Reaktoren könnten die bedeutendste Energietechnologie der nächsten 25 Jahre sein.
In den Uranmarkt kommt Bewegung. So stieg der Spotmarktpreis auf knapp 77 US-Dollar je Pfund Uran.
Kupfer und Uran sind Schlüsselrohstoffe für die zukünftige Mobilität und Energieversorgung.
Weltweit steigt der Stromverbrauch und das so schnell wie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr.
Uran gehört zu den Rohstoffen, bei denen die Nachfrage unelastisch ist. Das strukturelle Angebotsdefizit verstärkt sich gerade.
Stellen Sie sich vor, Sie hören von einem Uran-Pure-Play, der gleichzeitig in den USA die Produktion hochfährt und sich zudem einen Platz in der nächsten Generation von Mikroreaktoren sichert.
Große Energieverbraucher halten Verdreifachung der Kernenergiekapazität bis 2050 für nötig.
Atomkraft ist emissionsarm und versorgungssicher. Die US-Regierung unterstützt die Atomindustrie.
Kohlekraftwerke zu schließen und dort Atomkraftwerke zu bauen, ist eine spannende Option.
Mit Royalty-Unternehmen können Anleger Risiken streuen und gleichzeitig an Erträgen der Rohstoffproduktion teilhaben.
Die Kernenergie gewinnt weltweit an Bedeutung, um den Klimawandel einzudämmen.
Die Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt rasant an. Neue Rechenzentren wachsen aus dem Boden. Strom ist nötig.
Wind- und Sonnenenergie sowie Atomenergie werden immer mehr. Forscher haben Diamanten nun getestet.
Geopolitische Spannungen steigen, ebenso die Nachfrage nach Uran. Das Athabasca Becken in Saskatchewan spielt eine große Rolle.
In einer Zeit, in der die Welt verstärkt auf saubere Energiequellen setzt, erlebt die Kernenergie eine Renaissance und Betreiber müssen zügig Handeln.
Es geht um den steigenden Strombedarf der Welt, denn Emissionsziele erfordern mehr Elektrifizierung.
Das Potenzial der Kernenergie im 21. Jahrhundert ist groß. Anleger sollten den Rohstoff beobachten.
Auch in Australien haben die Einwohner mit hohen Lebenshaltungskosten und einer Energiekrise zu kämpfen.
Der Preis für (Roh-)Uran ist deutlich gestiegen. Noch mehr ist der Preis für Brennstoff für Atomreaktoren gestiegen.
Die Uranpreis-Rallye hält aktuell nicht nur an, sondern legt sogar noch weitere Gänge zu. Mit Blick auf die Uranpreise Anfang 2023 beträgt der Preissprung sensationelle 60 %! Jetzt es geht es…
Der Bedarf an Rohstoffen wächst. Anleger sollten besonders Uran und Kali im Blick behalten.
Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.
Uranaktien sind „grüne“ Aktien. Der Uranbedarf steigt und Anleger können sogar auf ein Royalty-Unternehmen setzen.
Uran und nukleare Energie sorgen für eine nachhaltige Reisproduktion. Auch Kalidünger verbessert die Ernte.
Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.
Steigende Temperaturen und vermehrte Trockenphasen bedrohen die Ernten. Kali hilft und ist auch für Anleger von Interesse.
Auf Rohstoffe zu setzen mit einer möglichst großen Diversifizierung, dies gelingt mit Royalty-und Streaming-Unternehmen.
Russland kann aufgrund von Sanktionen ab 11. August kein Uran mehr exportieren. Dies wird die Uranpreise antreiben.
2023 haben sich Regierungen verpflichtet, die globale Kernenergiekapazität zu verdreifachen.
Angeblich will Russland die Uranvorkommen Frankreichs in Niger übernehmen.
Die Atomkraft, damit Uran, ist heute vielleicht relevanter als je zuvor – dies nicht zuletzt aufgrund des Ukraine-Kriegs.