Commissario Carabello – der erste Band der Serie packenden Rom-Kriminalreihe
Alessandro Nonno zeigt den Lesern in „Commissario Carabello“ die dunklen Seiten der italienischen Metropole.
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Alessandro Nonno zeigt den Lesern in „Commissario Carabello“ die dunklen Seiten der italienischen Metropole.
Hinweise für Hinterbliebene Bei Verträgen gibt es keine einheitliche Regelung im Todesfall. (Bildquelle: ERGO Group) Auch wenn die Trauer groß ist: Nach dem Tod eines Angehörigen sollten sich die Hinterbliebenen …
Das Finanzamt macht vor dem Tod nicht halt (Bildquelle: Samuel / stock.adobe.com) Ein Todesfall ist per se unangenehm und mit jeder Menge Bürokratie verbunden. Diese macht vor der Einkommensteuererklärung nicht …
In ihrem ersten Buch „Wer suchet der findet“ erzählt die Autorin Vanessa Sommer die tragische Geschichte von Anna, die ein Leben voller Hindernisse führen muss. Wird sie einen Ausweg finden?
Trauer um Haustiere, Infografik (Bildquelle: @wamiz) Der Trauermonat November nähert sich und mit ihm mehrere kirchliche Feier- und staatliche Gedenktage. Während die Trauer um verstorbene Familienangehörige tief in unserer Kultur …
Lele Frank berichtet in „Es war an einem halben Tag“ von der Lebensreise eines kleinen, bessarabischen Bauernbuben.
Darf eine schwerkranke Katze von ihrem Leiden erlöst werden oder nicht? Der Ich-Erzähler Kater Lanzelot setzt sich frech mit dieser Frage auseinander.
H.D. Blossom beschäftigt sich in „Kirschen Sammeln“ mit Träumen, Leben, Liebe und Tod.
Die Schauspielerin Petra Frey gibt in „SterbeMund tut Wahrheit kund“ ihren Lesern auf eine humorvolle und berührend andere Art eine neue Sicht auf ein Tabuthema: das Leben in einem Hospiz.
Der Ich-Erzähler in „Der Tod der kleinen Katze – Kater Lanzelot packt aus“ ist niemand anders als der sympathische, jedoch auch häufig zynische, Kater Lanzelot.
Die Schauspielerin Petra Frey gibt in „SterbeMund tut Wahrheit kund“ ihren Lesern auf eine humorvolle und berührend andere Art eine neue Sicht auf ein Tabuthema: Das Leben in einem Hospiz.
Ein ungewöhnliches und ungewöhnlich schönes Buch bietet die Autorin Iris Willecke allen Menschen, die ihren Hinterbliebenen etwas schenken möchten:
Tina Nelk will mit „Mit dem Gestern das Heute heilen“ die Schmerzen lindern, die mit dem Tod geliebter Menschen verbunden sind.
Eine ehemalige Polizistin schlägt sich in Osvin Nöllers „Taunusgier“ als Privatdetektivin durch und wird bei ihrer Ermittlung im Taunus mit vielen skurrilen Persönlichkeiten konfrontiert.
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Holger Trolls Gedichte in „Was die Seele spricht“ spiegeln die Sonnen- und Schattenseiten des Lebens und deren wechselseitige Beziehung.
Pia Seiler bespricht in „Im Herzschlag Gottes“ Themen wie die Wiedergeburt, den Tod, die Natur und was die Voraussetzung für wahren Frieden ist.
Es stellt sich in Stefan M. Volands „Berater, Tod und Teufel“ heraus, dass die Hölle mehr als nur ein biblisches Konzept ist und dass die Hölle dringend an die moderne Welt angepasst werden muss.
BGH-Urteil zum „Leben als Schaden“
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
Peter Schmidt erzählt in „Alaska Experience“ von den letzten Monate im Leben eines aus ärmlichen Verhältnissen stammenden italienischen Einwanderers in die USA.
Jutta Reimer teilt in „Und was wird jetzt aus uns?“ ihre eigene Trauer und will Lesern dadurch klar machen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Sascha Seubert zeigt Lesern in „Dein Leben: eben!“ auf anschauliche Weise, wie sie ihr Leben wirklich leben und aktiv selbst gestalten.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Eine Kampagne für einen offeneren Umgang mit dem Thema Tod und Sterben Making-Of der Künstler-Särge für die Charity-Aktion #mypersonalcoffin Gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Berliner …
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
Mainz. In ihrem humorvollen Debütroman „Nach dem Tod gleich links“ nimmt die Mainzer Autorin Anna Buchwinkel den Tod auf die Schippe und zettelt sogar eine Revolution gegen ihn an. „Nach …
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Joerg Banisch gibt den Lesern in „Memento Mori“ die nötigen Werkzeuge an die Hand, um glücklicher und zufriedener zu werden.
Clemens Renker lädt die Leser in „Blühen Blumen blau“ zum Nachdenken und Sich-verzaubern-Lassen ein.
Otto W. Bringers Buch „Der Weltbeweger“ ist eine Aufklärungsschrift über die Macht des Todes und zugleich eine Hymne an das Leben.
Emma Moll macht mit ihrem ganz besonderen Werk „Der Aquarellpapa“ all denen Mut, die einen geliebten Menschen vermissen.