„Pelz ist Mord“: Tierschützer stürmen Berliner Bogner-Filiale
Tierschützer veranstalteten Go-In in Berliner Filiale und protestierten damit gegen die Verwendung von Echtpelz in den Kollektionen.
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Tierschützer veranstalteten Go-In in Berliner Filiale und protestierten damit gegen die Verwendung von Echtpelz in den Kollektionen.
Das Deutsche TIerschutzbüro e.V. machte mit einer außergewöhnlichen Aktion vor dem Modehaus Bogner in Dortmund auf das Leiden der Pelztiere aufmerksam und löste damit einen Polizei-Einsatz aus.
„Stopfleberproduktion verbieten!“ Deutsches Tierschutzbüro startet Petition für EU-weites Verbot. Noch immer leiden in Europa Millionen Tiere unter der grausamen Zwangsfütterung.
Das Modehaus Bogner wird zum Tatort, die Tierschützer sperren symbolisch das Modehaus ab. Bogner Kunden werden mit Trillerpfeifen ausgepfiffen.
Reflektorweste für Hunde (AKAH) (Bildquelle: (AKAH)) Nach der Zeitumstellung wird es schon sehr früh dunkel – und die schlechten Sichtverhältnisse machen schon Nachmittagsspaziergänge mit dem Hund gefährlich, so der Bund …
Das Deutsche Tierschutzbüro wird in den kommenden Wochen bundesweit vor Bogner-Filialen protestieren, da das Modeunternehmen noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen verwendet.
Am Wochenende startete vor der Bogner-Filiale in Stuttgart die Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet!“ des Deutschen Tierschutzbüros mit einer aufsehenerregenden Protestaktion.
Tierschützer sperren symbolisch das Modehaus Bogner ab und inszenieren davor einen Tatort. Sie kritisieren, dass das Modeunternehmen noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen verwendet .
Tierschützer verteilten 100 kostenfreie vegane Mittagessen. Bundesweite Aufklärungskampagne gegen Billigfleisch endete vor 100. LIDL-Filiale in Berlin.
Faule Gärtner als Tierschützer – Bund deutscher Tierfreunde e.V.: Garten der Natur überlassen Jetzt an den letzten Herbstwochenenden wird in vielen Gärten kräftig aufgeräumt – dabei wäre ein unaufgeräumter Garten …
Knapp 400 Tierschützer protestierten vor Schweinehochhaus in Maasdorf (Sachsen-Anhalt) und forderten die Schließung der Anlage.
Abschlussaktion zur Kampagne „LIDL verschont nicht“ in Berlin-Schöneberg. Tierschützer verteilen kostenfreies Essen.
Fahrrad-Demo am Sonntag, den 23. Oktober 2016 zum Schweinehochhaus nach Maasdorf. Damit möchte der Berliner Extremsportler Ben Urbanke seinen Protest gegen die Aufzuchtanlage zum Ausdruck bringen.
Jeder hat es beim Einkauf in der Hand, ob er Tierqual unterstützt oder nicht. Über die tierschutzwidrigen Zustände der Massentierhaltung informiert das Deutsche Tierschutzbüro Kunden direkt vor LIDL.
Das Deutsche Tierschutzbüro informiert über die tierquälerischen Bedingungen der Massentierhaltung und animiert LIDL-Kunden zu einem tierleidfreien Abendessen.
Mit einem 2×4 Meter großen Plakat werden die Kunden von LIDL auf die tierquälerischen Bedingungen der Massentierhaltung und Fleischproduktion aufmerksam gemacht.
Während der Kampagne werden mit dem Plakatwagen 100 LIDL-Filialen in allen 77 Großstädten angefahren und die Kunden direkt zu einem tierleidfreien Abendessen animiert.
Mit einem kostenlosen Abendessen werden LIDL-Kunden auf die tierquälerischen Zustände der Massentierhaltung aufmerksam gemacht und dazu animiert Zutaten für ein tierleidfreies Abendessen einzukaufen.
Tierschützer protestieren am 23. Oktober 2016 vor dem Schweinehochhaus in Maasdorf für die Schließung der Anlage und gegen Kastenstände.
Das Deutsche Tierschutzbüro informiert die Kunden von LIDL direkt vor der Filiale über Massentierhaltung und animiert sie mit einem kostenlosen Nachtisch zu einem tierleidfreien Abendessen.
Gemeinnützige Einrichtungen aus Oberbayern können sich um Spenden bewerben – 85.000 Euro aus dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. – Bewerbungsschluss am 31. Oktober 2016 München – Ein Ehrenamt …
Im Rahmen der Kampagne „LIDL verschont nicht“ gegen Billigfleisch aus der Massentierhaltung, findet am 15.10. ein Flashmob vor einer LIDL-Filiale in Frankfurt statt.
Mit einem 2×4 Meter großen Plakat auf dem Wagen macht das Deutsche Tierschutzbüro die Kunden von LIDL direkt vor der Filiale auf das unsagbare Leid der Nutztiere in der Massentierhaltung aufmerksam.
Mit einem 2×4 Meter großen Plakat macht das Deutsche Tierschutzbüro die Kunden von LIDL auf die tierquälerischen Bedingungen der Massentierhaltung aufmerksam und zeigt ihnen Alternativen auf.
Der Verbraucher hat die Möglichkeit, sich mit seinem Einkauf gegen Tierleid und Massentierhaltung zu entscheiden, darüber informiert das Deutsche Tierschutzbüro direkt vor den Türen von LIDL.
Kaum ein Verbraucher weiß welches Tierleid hinter der Fleischindustrie steckt, darüber informiert das Deutsche Tierschutzbüro direkt vor den Türen von LIDL.
Die Mäuse, Protagonisten von Bodo Henningsens Roman „Fritz und Balthasar“, kämpfen darin mit allen Mitteln gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes.
Viele Verbraucher wissen nicht unter welchen tierquälerischen Bedingungen die Fleisch- und Wurstwaren in der Kühltheke entstanden sind. Darüber informiert das Deutsche Tierschutzbüro Kunden von LIDL.
Bereits mehr als 350 Städte und Gemeinden haben sich der Initiative angeschlossen und eine Kastrationspflicht für Freigänger ausgesprochen Der Bund Deutscher Tierfreunde hat vor dem Hintergrund der immer noch steigenden …
Das Deutsche Tierschutzbüro informiert mit seinem Plakatwagen über die Massentierhaltung und animiert LIDL-Kunden mit einem kostenlosen Nachtisch zu einem veganen Essen.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. sucht die schönsten und interessantesten Tierschutzgeschichten, denn jeder kann mit etwas Umsicht ein Tierschützer sein.
Schon mit einem tierleidfreien Abendessen in der Woche in Deutschlands Haushalten könnte 175 Millionen Tieren der Weg zur Schlachtbank erspart bleiben. Darüber informiert das Deutsche Tierschutzbüro.
Im Laufe des Jahres werden bundesweit LIDL-Filialen in allen 77 deutschen Großstädten mit dem Plakawagen angefahren, um Passanten für ein tierleidfreies Abendessen zu animieren.
Auf dem 2×4 Meter großen Plakat des Wagens prangt die Aufschrift „LIDL verschont nicht“ und macht Passanten und Kunden von LIDL auf das unsagbare Tierleid der Fleischindustrie aufmerksam.
Nur mit einem tierleidfreien Essen in der Woche, könnte 175 Millionen Tieren der Weg zur Schlachtbank erspart bleiben. Darüber informiert der Plakatwagen bundesweit vor LIDL-Filialen.