Nach Enthüllungsaufnahmen aus Tönnies-Zulieferbetrieb: Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf
Veterinäramt handelt zögerlich -Tierschutzbüro fordert harte Konsequenzen, Tierquälerei darf nicht unbestraft bleiben
Pressedatenbank für Pressemitteilungen, Nachrichten und Meldungen, Pressemeldungen, Firmennachrichten
Veterinäramt handelt zögerlich -Tierschutzbüro fordert harte Konsequenzen, Tierquälerei darf nicht unbestraft bleiben
Am 17.09.2020 haben Tierrechtler*innen Bildmaterial aus der größten Schweinemast Niedersachsens auf einer Leinwand vor dem Tönnies-Schlachthof in Sögel veröffentlicht
Videoaufnahmen belegen massive Tierschutzverstöße – Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige
Die Nachfrage an Bio-Eiern ist in den letzten Jahren massiv gestiegen.
Das sogenannte Schweinehochhaus steht in Maasdorf bei Halle. Auf sechs Etagen wurden ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende Ferkel zur Welt gebracht haben.
Nach dem Vorbild Frankreichs verlangt die Tierrechtsorganisation auch ein Transportverbot in Deutschland.
Tierrechtler fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Das Deutsche Tierschutzbüro warnt daher vor ebay und rät vom Kauf von Wachteleiern ab.
Das Deutsche Tierschutzbüro hatte im April Undercover-Aufnahmen veröffentlicht, die nun zur Schließung des Betriebes führten.
Das Deutsche Tierschutzbüro unterstützt EU-weite Bewegung zum Wohl von Nutztieren.
Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen haben die Einstellung von Parteien zur Käfighaltung abgefragt.
Der Betrieb aus Brandenburg verliert nach der Veröffentlichung von Undercover-Aufnahmen einen weiteren Kunden.
Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeigen – Tierqual-Eier u.a. im Sortiment von EDEKA & Handelshof
Laut Informationen des zuständigen Veterinäramtes befinden sich keine Tiere mehr auf der Anlage in Rahden.
Laut einem Gutachten sind auf dem Videomaterial aus dem Schlachthof in Oldenburg Verstöße gegen tierschutzrechtliche und strafrechtliche Normen zu sehen.
Die Aufnahmen zeigen die tierquälerische Situation der Tiere.
Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel nahm die Petition im Bundeslandwirtschaftsministerium entgegen.
Neben Moratorien und endgültigen Verboten in Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern unterbinden auch einzelne Veterinärämter in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Exporte in Drittländer.
Ein Eil-Appell des Deutschen Tierschutzbüros fordert eine klare Regelung, um den Export von Tieren in Drittländer außerhalb der EU zu unterbinden.
Tierrechtler fordern als Konsequenz auf die Häufung schwerer Unfälle mit Tiertransporten das Ende von Lebendtiertransporten.
Nach einem erneuten Verkehrsunfall eines Tiertransporters fordern Tierrechtler die komplette Aufklärung und mehr Maßnahmen für Tierschutz.
Als Reaktion fordert das Deutsches Tierschutzbüro sofortige Kontrollen in allen Schlachthöfen Deutschlands.
Auf der Facebook-Seite der Grünen Woche werden kritische Fragen komplett ignoriert.
Die Tierrechtsorganisation kritisiert die Vermarktung von Massentierhaltung und Tierqual während der Landwirtschaftsmesse in Berlin.
Wegen des Umgangs mit dem Schlachthof-Skandal in Oldenburg zeichnet das Deutsche Tierschutzbüro das Oldenburger Veterinäramt als schlechtestes im Jahr 2018 aus.
Trotz laufender staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen kehren die ersten Großkunden zum Schweineschlachthof in Laatzen zurück.
Das Deutsche Tierschutzbüro organisierte den friedlichen Protest in Oldenburg.
Das Deutsche Tierschutzbüro demonstriert am 8. Dezember vor dem Oldenburger Schlachthof, um dessen endgültige Schließung zu fordern.
Das Deutsche Tierschutzbüro ruft zum Pelzboykott auf.
Nach neuen Skandalen um den Oldenburger Rinderschlachthof kündigt das Deutsche Tierschutzbüro eine Demonstration gegen den Betrieb an.
Die Ermittler der Pelz Polizei sind in den nächsten Tagen in Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim, Wiesbaden, Würzburg, Braunschweig und Halle (Saale) auf Streife.
Nachdem das Deutsche Tierschutzbüro am vergangenen Mittwoch Bildmaterial, das Fälle von Tierquälerei und Verstößen gegen die Tierschutz-Schlachtverordnung veröffentlicht hat, springen dem Skandal-Schl
Das Deutsche Tierschutzbüro fordert die Aufklärung aller Hintergründe und personelle Konsequenzen nach der Bestätigung der Beteiligung dreier Amtsveterinäre an den Vorgängen im Oldenburger Schlachthof
Die Stilllegung des Skandal-Schlachhtofs sieht das Deutsche Tierschutzbüro als ersten Erfolg, fordert aber eine lückenlose Aufklärung der Hintergründe.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat eine weitere Strafanzeige gestellt, da Mitarbeiter des Veterinäramts offenbar in den Schlachthof-Skandal in Oldenburg verwickelt sind.