Japan – Rückkehr zur Atomenergie
Das größte Atomkraftwerk weltweit darf wieder in Betrieb genommen werden. Es steht in Niigata, Japan.
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Das größte Atomkraftwerk weltweit darf wieder in Betrieb genommen werden. Es steht in Niigata, Japan.
Der weltweite Strombedarf steigt exorbitant, nur wenige Energiequellen können der Nachfrage entgegentreten… Kernenergie ist unverzichtbar in der Digitalisierung und KI!
Zu den Ländern, die neu in die Atomenergie einsteigen, gehört Polen. Der Uranbedarf wird weiter wachsen.
Uran und Antimon besitzen zwar unterschiedliche Eigenschaften und Einsatzgebiete, aber es gibt auch Gemeinsamkeiten.
Das teuerste und größte US-Kriegsschiff, ausgestattet mit zwei Nuklearreaktoren, liegt in der Bucht von Mallorca vor Anker.
Alle zwei Jahre erscheint der Nuclear Fuel Report der World Nuclear Association. Danach wird der Uranbedarf für Kernkraftwerke ansteigen.
Zusammen mit einem Partner möchte Polen einen Small Modular Reactor bauen.
Bereit für das MEGA-Investment im Uran-Universum? Auch wenn es bis vor kurzem noch anders aussah, der Uran-Markt ist zurück vom Kapitulations-Modus in den Rallye-Modus!!
Der Energiehunger der Welt wächst und die künstliche Intelligenz verschlingt immer mehr Energie.
Die NASA will, so scheint es, schon 2030 einen Atomreaktor auf dem Mond in Betrieb nehmen.
Die NASA will, so scheint es, schon 2030 einen Atomreaktor auf dem Mond in Betrieb nehmen.
Nicht nur weltweit, sondern auch in der EU könnte der Anteil der Atomenergie am Energiemix steigen.
Der Uranpreis hat Zeiten großer Volatilität hinter sich und vermutlich eine großartige Zukunft vor sich.
Das Thema Uran bewegt die Menschen. Energie soll sauber und immer verfügbar sein, das kann die Kernkraft.
Die Fundamentaldaten beim Uran sind bestens, doch beim Preis tut sich gerade nicht viel.
So oft Silber auch als „kleine Schwester“ von Gold tituliert wird, so stark hat sich das Edelmetall mittlerweile emanzipiert. Das lässt sich zunächst an seiner fulminanten Preisrallye ablesen.
Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung und eine Verbesserung des Lebensstandards hängen von der Energieversorgung ab.
Weltweit werden neue Kernkraftwerke gebaut und geplant. Damit steigt die Nachfrage nach Uran.
In Houston haben sich nun große Unternehmen zusammengetan, Zweck: die weltweite Kernenergiekapazität zu steigern.
Der Übergang zu sauberer Energie sowie die Abhängigkeit der USA von bestimmten Metallen könnte die heimischen Unternehmen stärken.
Laut einer Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) sorgt die global steigende Energienachfrage für den Aufstieg der Atomenergie.
Weltweit befindet sich die Kernenergieerzeugung im Aufwind. Auch im Raumfahrtbereich wird der Einsatz von Atomenergie untersucht.
Der neue US-Präsident Donald Trump könnte für Veränderungen im Bergbaubereich sorgen.
Weltweit nimmt die Nachfrage nach hochwertigem Kalidünger zu. Auch der Uranbedarf wächst.
Nicht nur in preislicher Sicht haben sich die beiden Metalle verändert. Auch die Nachfrage sieht heute gänzlich anders aus.
Finnische Forscher haben den Lebenszyklus reiner Heizreaktoren anderen Technologien gegenübergestellt.
Meteorologen bezeichnen die Dunkelflaute als antizyklonisches Tief. Wind und Sonne gibt es kaum.
Heute kostet das Pfund Uran mehr als 80 US-Dollar je Pfund, damit so viel wie seit 2011 nicht mehr.
Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.
Vor Jahren hatte der Rohstoff Uran jegliche Attraktivität verloren. Heute akzeptieren immer mehr Länder die Atomenergie.
Ghanaische und US-amerikanische Atomunternehmen unterzeichnen Handelsvereinbarung für ein modulares Reaktorprojekt in Ghana.
Um Netto-Null-Verpflichtungen zu erfüllen, setzen immer mehr Länder auf die Atomkraft.
Die kommende Urannachfrage wird zu einem deutlichen Angebotsdefizit und damit höheren Uranpreisen führen.
Damit Kohlendioxidemissionen reduziert werden können, muss die Stromgewinnung aus Atomkraftwerken steigen.
Die inländischen Kernbrennstoff-Käufe der USA sollen einen Wert von bis zu 2,7 Milliarden US-Dollar betragen.