Wir wissen, weil wir glauben – Der Mensch zwischen Glauben und Wissenschaft
Dr. Peter Bugge beleuchtet in „Wir wissen, weil wir glauben“ das Verhältnis von Religion und Wissenschaft und geht dabei auch auf die Epigenetik ein.
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Dr. Peter Bugge beleuchtet in „Wir wissen, weil wir glauben“ das Verhältnis von Religion und Wissenschaft und geht dabei auch auf die Epigenetik ein.
Karl-Josef Durwen vermittelt Jugendlichen in „Sofies Spiegelwelt“ auf spannende Weise Spaß an der Philosophie.
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Erscheinungstermin: 19.08.2019
Ein Mann beginnt sein Leben in Rike Richsteins „Herr Paul“ einmal genauer zu betrachten und gewinnt dabei viele philosophische Einsichten.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Dr. Jörg Karl Siegfried Schmitz-Gielsdorf gibt in „Entomik“ faszinierende Einblicke in das Phänomen der Zeit und ihrer Flussrichtung.
Anne Marie Baxter gibt Ihnen in „Tanz mit Deinem Engel“ einen Denkanstoß, um in eine glückliche Richtung zu gehen.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Stefan Ahmann stellt in „Eine Neue Aufklärung“ eine spirituelle und ganzheitliche Philosophie vor, die darauf zielt, Wissenschaft und Spiritualität zu versöhnen.
Roger Garaudy analysiert in „Größe und Niedergang der islamischen Welt“ die erfolgreichsten und weniger erfolgreichen Momente des Islams.
Elke Vogt zeigt mit ihrem Werk „Das Universum schreibt in Prosa“ auf, wie die Basis menschlichen Verhaltens und die dadurch bedingt Lebensqualität untrennbar mit den Naturgesetzen verknüpft sind.
Yusuf Kuhn geht in „Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat“ Fragen zu aktuellen Krisen nach.
Klares Statement für menschliche und zukunftssichere Arbeit Logo humanfy | Think Tank Warum eine New Work Charta? Die Zukunft der Arbeit und der damit verbundene Umbruch der Arbeitsgesellschaft sind in …
Marion Fugléwicz-Bren tauscht sich in „Vom Erinnern, Träumen und Nachdenken“ mit verschiedenen Experten zum Thema Erinnerung aus.
Othmar Mäser bringt den Lesern in „Diagnostik“ grundsätzliches Wissen auf verständliche Weise näher.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer eindrucksvollen Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Heinz-Ulrich Nennen philosophiert in „Die Urbanisierung der Seele.“ über das Ewig-Weibliche als Motiv aller Motive.
Tristan Nolting will die Leser mit „Odyssee im 21. Jahrhundert“ zum Stellen der richtigen Fragen anregen.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer beeindruckenden Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Jörg Karl Siegfried Schmitz-Gielsdorf beschäftigt sich in „Entomik“ mit dem Phänomen der Zeit und der wirklichen Fließrichtung der Zeit.
Yusuf Kuhn richtet in dem ersten Band „Über Vernunft und Offenbarung in al-Ghazalis Denken“ das Augenmerk besonders auf das spannungsreiche Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Heike Kleinheyer macht in „Philosophy In Action“ auf philosophische Problem- und Fragestellungen aufmerksam, welche in den MCU-Filmen behandelt werden.
Eine intergalaktische Spinne sorgt in Sylvia Maria Schätzles „Morgäne“ für jede Menge Aufregung.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Thomas Kühn übt in „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ Kritik an Markus Gabriels Vorschlag eines „Neuen Realismus“.
Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.
Heinrich Lethe unternimmt in „ZEN und die großen Fragen der Philosophie“ den Versuch, einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen zu betrachten.
Nicole Melissa Waizmann beleuchtet in „Der Mensch und seine Möglichkeiten“ die verschiedenen Pfade, die man im Leben beschreiten kann.
Heinrich Lethe unternimmt in „ZEN und die großen Fragen der Philosophie“ den Versuch, einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen zu betrachten.
Roger Garaudy zeigt in der von Ecevit Polat überarbeiteten Fassung von „Roger Garaudy – Verheißung Islam“, welchen Einfluss der Islam wirklich auf den Westen hatte.
Ecevit Polat stellt den Lesern in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ einen der größten Denkern unserer Zeit vor.
Josef Quack schildert in „Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin“ seine Schulzeit in St. Wendel und seine Jahre auf der Philosophisch-theologischen Hochschule in St. Augustin.