Kali – ein kritischer Rohstoff und eine Chance für Anleger
Die Landwirtschaft weltweit braucht Kalidünger. Nur wenige Länder können es liefern.
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Die Landwirtschaft weltweit braucht Kalidünger. Nur wenige Länder können es liefern.
Mit einer steigenden Weltbevölkerung wächst auch der Bedarf nach Lebensmitteln und Nahrungssicherheit.
Der Bedarf an Kaliumdünger wächst weiter, nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Gold zur Stabilität – Wolfram für die Rüstungs- und Chipindustrie – Uran für die Energie – Kali zur Ernährungssicherung der Weltbevölkerung.
Noch immer leiden Millionen Menschen Hunger. Eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität ist nötig.
Kali wird weltweit für die Düngemittelherstellung verwendet. Anbauflächen werden weniger, die Weltbevölkerung wächst.
Die Nachfrage nach Pottasche bleibt ungebrochen hoch. Allein für das laufende Jahr sagt die wissenschaftliche Behörde US Geological Survey einen weltweiten Verbrauch von 65 Millionen Tonnen KCI voraus
Im Vergleich zu 2024 sind die Kalipreise um rund 17 Prozent angestiegen. Die Tonne Kali kostet nun etwa 363 US-Dollar.
Nicht nur die künstliche Intelligenz, auch Robotik oder die Elektromobilität machen Fortschritte.
Mit der künstlichen Intelligenz können viele Prozesse optimiert werden. Bergbau und Landwirtschaft sind zwei Beispiele.
Seit gut 20 Jahren steigt die Kupfernachfrage beständig an. Dünger ist ebenfalls stark gefragt.
Die Welt dreht sich – und mit ihr die Karten auf dem globalen Kalimarkt. Was sich in Brüssel entschieden hat, wird die Branche erschüttern!
Bei den heute sich schnell weiterentwickelnden Technologien müssen bestimmte Rohstoffe wie etwa Kupfer verbaut werden.
Gemäß einer Untersuchung könnte Kanada durch Rohstoffprojekte seine Wirtschaftsleistung steigern.
Die Nachfrage nach Kaliumcarbonat – besser bekannt als Pottasche bzw. Potash – wächst aktuell im gleichen Tempo wie der Bedarf nach effizienten Düngemitteln zunimmt.
Täglich wächst die Weltbevölkerung um etwa 230.000 Menschen. Nur rund drei Prozent der Fläche der Erde eignen sich für Landwirtschaft.
Wohnen, Energie, Nahrung, Sicherheit gehören zu den Grundbedürfnissen der Menschen.
Die Nachfrage nach Kali bleibt hoch, getrieben durch das weltweite Bevölkerungswachstum und den dadurch steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln.
Zu den größten Herausforderungen heute zählen der Hunger auf der Welt und die Anstrengungen gegen den Klimawandel.
Ausreichende Nahrung zählt ebenso wie eine sichere Versorgung mit Energie zu den Grundbedürfnissen der Erdenbewohner.
Der Kalibedarf wird durchschnittlich um rund 5,7 Prozent jährlich wachsen. Auch der Kupferbedarf wird steigen.
Für den wachsenden Lebensmittelbedarf braucht es Rohstoffe wie Kalidünger. Auch Silber könnte helfen.
Sportfans wetten derzeit wohl auf das größte Sportereignis in den USA, den Super Bowl.
Batterierohstoffe und Dünger wie Kali werden gebraucht, um für ausreichend Nahrungsmittel zu sorgen.
Ob Kali für den Pflanzenanbau und die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung oder die Dekarbonisierung, es gibt viel zu tun.
Kupfer wird für das Technologiezeitalter immer mehr gebraucht. Kupfer und Kali sind auch für Pflanzen wichtig.
Der Bedarf an Rohstoffen wächst. Anleger sollten besonders Uran und Kali im Blick behalten.
Uran und nukleare Energie sorgen für eine nachhaltige Reisproduktion. Auch Kalidünger verbessert die Ernte.
Ohne Kupfer kein technologischer Fortschritt. Ohne Kalidünger Probleme bei der Nahrungsversorgung.
Steigende Temperaturen und vermehrte Trockenphasen bedrohen die Ernten. Kali hilft und ist auch für Anleger von Interesse.
In einer Zeit, in der die Bedeutung der Landwirtschaft ständig zunimmt und die Nachfrage nach Lebensmitteln stetig steigt, sollten Anleger auf der Hut sein. Denn hier bieten sich enorme…
Auch in die Landwirtschaft zieht die Elektromobilität ein und Innovationen sorgen neben Kalidünger für gute Erträge.
Zinn und Kali dürften zu den Rohstoffen zählen, bei denen die Zukunftsaussichten äußerst vielversprechend sind.
Es ist allemal interessant, wenn bekannte Vermögensverwalter, wie beispielsweise Dr. Jens Erhardt erzählen.
Die Zahl der Atomkraftwerke nimmt zu. Denn ohne sie und ohne Uran gelingt die Energiewende nicht.