„Vereint im Herzen“ – Eröffnungsfestakt
Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.
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Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.
* Musik, Literatur, Film und Kunst jüdischer Kultur von 4. bis 7. September 2025
* Konzert von Marina Maximilian
* Lesung von Leon de Winter
* Graffiti-Workshop mit Benzi Brofman
Die Rael-Bewegung ruft Jerusalem dazu auf, seinem Namen „Stadt des Friedens“ gerecht zu werden, und beleuchtet in einer neuen Folge auf YouTube die historischen Wurzeln des Konflikts.
Nachhaltiger Frieden erfordert kollektive Anstrengungen, die über kurzfristige Lösungen hinausgehen. Raels Vision beinhaltet, dass Frieden als Lebensstil verstanden wird, der in täglichen Entscheidungen verankert ist. Der Aufruf zur Veränderung ist jetzt dringlicher denn je.
Der massel Verlag erweitert sein Programm um theologische Bücher: Entdecken Sie Bruno Albers „Die Freude der ganzen Erde“ und Eva Urbans „War da was?“ – spannende Einblicke in Geschichte und Glauben!
Nach Friedrich Weinreb hat der Mensch wesentlich zwei Seiten: die anatomische Seite des Körpers und die kosmische Seite des Geistes.
Im neuen Buch erzählt Friedrich Weinreb den Weg des Menschen nach der Halacha und der jüdischen Überlieferung und worin der Sinn des Tuns besteht.
Ein Projekt im Rahmen des Jubiläumsjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ Analog trifft auf Digital: „Jüdische Welt verstehen AR“ PRESSEMITTEILUNG 05.10.2021 Jüdische Welt verstehen – ein virtuelles Pop-Up-Buch – …
Lesungen, Konzerte und Filmvorführungen online und offline: Die 35. Jüdischen Kulturtagen in München finden erstmals als Hybrid-Event statt.
Roman Nies betrachtet „Die Bergpredigt“ aus heilsgeschichtlicher Sicht.
Rick-Arne Kollatsch stellt den Lesern in „Des Abraham von Worms Buch der wahren Praktik von der alten Magie“ einen bedeutenden Magietext des frühen 17. Jahrhunderts vor.
Rick-Arne Kollatsch liefert den Lesern mit „Des Abraham von Worms Buch der wahren Praktik von der alten Magie“ Zugang zu einem bedeutenden Magietext der frühen Neuzeit.
Dr. Robert Hofrichter untersucht in „Das Mittelmeer und der liebe Gott“, woher Christentum, Judentum und Islam eigentlich stammten und wie viel Wahrheit hinter der Bibel steckt.
Gotthart A. Eichhorn setzt sich in „Zukunft der Vergangenheit“ mit den aktuellen Aufgaben von Kunst und Kultur in der sich radikal verändernden Gesellschaft auseinander.
Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels.
Das neue Buch von Roman Nies „Der Hebräerbrief“ stammt aus dem Bereich Theologie/Psychologie und beschäftigt sich mit einem der bedeutendsten Dokumente des Christentums.
Katharina Füllenbach teilt in „USBEKISTAN“ ihre Erfahrungen und Einsichten in das Leben in Usbekistan.
Jeroen Kuiper wirft in „POLEN“ einen analytischen Blick auf die aktuelle Lage in Polen.
„Eine Zivilisation im Aufbruch“ ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Büchern und Artikeln des Philosophen Roger Garaudy, der stets versuchte, einen Dialog zwischen den Kulturen herzustellen.
Sid und Chiara möchten in S. Sagenroths „A. S. Tory und die verlorene Geschichte“ die Vergangenheit eines mysteriösen Engländers enträtseln.
Roger Garaudy analysiert in „Größe und Niedergang der islamischen Welt“ die erfolgreichsten und weniger erfolgreichen Momente des Islams.
Dr. Dirk U. Rottzoll bringt den Lesern in „Das jüdische Gebet (Schmone Esre)“ das zentrale und wichtigste Gebet des Judentums näher.
Ecevit Polat stellt den Lesern in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ einen der größten Denkern unserer Zeit vor.
Muhammad Sameer Murtaza stellt in „Abraham – Ismael – Isaak“ neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
Roger Garaudy versucht in „Roger Garaudy – Das abrahamitische Erbe“ komplexe Fragen rund um den Koran und islamische Philosophie zu beantworten.
Ecevit Polat zeichnet in „Roger Garaudy – Biographie des 20. Jahrhunderts“ das farbenfrohe und kritische Bild der Philosophie und der Ideenwelt des 20. Jahrhunderts.
Ecevit Polat versucht in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ die wahren Hintergründe über die Lynch-Kampagne gegen den weltbekannten Philosophen zu skizzieren.
Manfred Boigs greift in „Orientierung in der postmodernen offenen Gesellschaft“ brisante Themen unserer Zeit auf und hält der Gesellschaft einen Spiegel vor.
Günther Girolami liefert mit „HODOS“ das erste Buch über die bedeutendste Straße der Menschheit.
Ecevit Polat erklärt in „Roger Garaudy – Biographie des 20. Jahrhunderts“, wie ein Mann sein vielfältiges Wissen einsetzte, um eine humane Ordnung für Menschen zu finden.
Marek Studzinski begibt sich in „Die Schriften“ auf eine spirituelle Entdeckungsreise.
Dr. Dirk U. Rottzoll ermöglicht ungeübten Menschen mit „Pesach-Haggadah“ das Durchführen ihres eigenen Seder-Abends.
Dr. Dirk U. Rottzoll geht in „Das jüdische Gebet (Schmone Esre)“ der Geschichte und Bedeutung des wichtigen religiösen Textes nach.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns „Der Borgward“ nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns „Der Borgward“ nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.