Die biblische Geschichte – Eine provokante, vergnüglich-philosophische Lektüre
Marcus Zeller nimmt die Leser in „Die biblische Geschichte“ auf eine kurze Reise durch eine lange Story mit.
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Marcus Zeller nimmt die Leser in „Die biblische Geschichte“ auf eine kurze Reise durch eine lange Story mit.
Helmut Mayer stellt den Lesern mit „Meine Studienübersetzung“ eine spezielle Studienübersetzung der Schriften des „Neuen Bundes“ zur Verfügung.
Die philippinische Insel Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Georg P. Loczewski will den Lesern mit „Die Freude aus dem Glauben an Gott“ den christlichen Glauben erklären und näher bringen.
Roman Nies betrachtet „Die Bergpredigt“ aus heilsgeschichtlicher Sicht.
Georg Bauer lädt Christen in „Der Weg des Herzens zur inneren Gemeinschaft mit Gott“ dazu ein, den Weg des Herzens für sich selbst zu entdecken.
Bernhard Scherger beleuchtet in „Mein Leben – ein Schrei nach Gerechtigkeit und Liebe“ das Leben eines Charakters, über den jeder Mensch eine Meinung hat.
Georg Bauer zeigt den Lesern in „Mit dem Herzen beten“, dass Beten und Meditieren viel miteinander gemeinsam haben.
Dr. Robert Hofrichter untersucht in „Das Mittelmeer und der liebe Gott“, woher Christentum, Judentum und Islam eigentlich stammten und wie viel Wahrheit hinter der Bibel steckt.
Mara C. Moeller beweist mit „Dabei in der Pfarrei“, dass christliche Literatur auch Freude machen kann.
Matthias Barth erklärt in „Was will ich glauben?“ was für ein aufgeklärtes, weltzugewandtes Christentum notwendig ist.
Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels.
Für Kindergarten- und Grundschulkinder
Christian Reimann beschreibt in „Ein Kreuzweg“ die 14 Stationen als Linolschnitt mit passenden Bibelzitaten.
Georg P. Loczewski versucht in „Christianas Seinserfüllung“ das Wesen des Christentums in einem kontemplativen Blickfeld darzustellen.
Susan Butti Stamm schenkt den Lesern mit „Auftauchen der Seerose“ eine willkommene Auszeit.
Georg P. Loczewski möchte die Leser mit „Christianas kostbarster Schatz“ von dem, was Gott den Menschen anbietet, begeistern.
Hans-Dieter Kreuzhof berührt mit „Lasst uns brennen für die Liebe“ das Herz der Leser und entführt sie in eine Welt der Liebe.
Georg P. Loczewski will die Leser in „Christianas rettendes Geheimnis“ dazu motivieren, Gottes Liebe zu verinnerlichen.
„Eine Zivilisation im Aufbruch“ ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Büchern und Artikeln des Philosophen Roger Garaudy, der stets versuchte, einen Dialog zwischen den Kulturen herzustellen.
Georg P. Loczewski will die Leser in „Alles zur größeren Ehre Gottes“ von der Seins-Mystik begeistern.
Simon A. Epptaler betrachtet in „Das Überirdische in der Natur“ das uralte Phänomen der überirdischen Naturwesen mit dem gebührenden Respekt – unverkitscht und sachlich.
Roger Garaudy analysiert in „Größe und Niedergang der islamischen Welt“ die erfolgreichsten und weniger erfolgreichen Momente des Islams.
Dr. Rolf Jansen macht den Lesern in „Das Markus Evangelium als Einweihungsbuch“ eine der vier Seiten der Evangelien zugänglicher.
Rupert Lay beschäftigt sich in „Was dem Leben dient“ mit den zentralen Lebens- und Verantwortungsbereichen menschlicher Existenz.
Sr. Faustine blickt in „Die kleine Missionarin“ auf das Leben und Sterben ihrer elfjährigen Tochter zurück.
Georg P. Loczewski hilft mit „Fundamente des christlichen Glaubens“ beim Verinnerlichen des christlichen Glaubens.
Christian Grünebach nimmt die Leser in „Mit Pilgern pilgern“ auf eine besondere Reise voller philosophischer Erkenntnisse mit.
Ecevit Polat stellt den Lesern in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ einen der größten Denkern unserer Zeit vor.
Wolfgang Horst Reuther teilt in „Wie ich den Nahen Osten erlebte“ seine Erkenntnisse aus den Jahren seines Nahost-Aufenthalts.
Muhammad Sameer Murtaza stellt in „Abraham – Ismael – Isaak“ neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
Roger Garaudy versucht in „Roger Garaudy – Das abrahamitische Erbe“ komplexe Fragen rund um den Koran und islamische Philosophie zu beantworten.
Frithjof Schuon führt in „Christentum – Islam“, übersetzt, und herausgegeben von
Wolf Burbat, zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit.
Ecevit Polat zeichnet in „Roger Garaudy – Biographie des 20. Jahrhunderts“ das farbenfrohe und kritische Bild der Philosophie und der Ideenwelt des 20. Jahrhunderts.