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Am 6. August wird Rael die internationale Gemeinschaft an die Bedeutung des Friedens und die Schrecken von Hiroshima erinnern. Sein Appell zur Abrüstung und der Kampf gegen die atomare Bedrohung wird ein zentrales Thema sein. Diese Gedenkfeier soll sowohl der Erinnerung als auch dem Engagement für eine bessere gemeinsame Zukunft dienen.
Der 6. August ist das raelistische Neujahr und erinnert an den 80. Jahrestag seit der atomaren Tragödie.
Aksel Rod beschreibt in „Verbotene Narrative I“, wie Religion, Aristokratie und Superreiche nach der Weltherrschaft streben.
Thorsten Klein setzt mit „Usus Belli“ die Ereignisse des Vorgänger-Romans „Omnipotens“ fort.
Die Erde ist in Thorsten Kleins „Mephosto“ ein Paradies, doch die Hölle ist nicht weit entfernt.
Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
H.W. Forster beschreibt in „Und sie führten ihn in Versuchung“ eine Geschichte rund um Verluste, Helden und scheinheilige Ortsgruppenleiter.
Die Geschichte der Erde wird in Thorsten Kleins „Imperium“ auf spannende Weise lebendig.
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