30. Dezember 2025

Ösophaguskarzinom-Behandlung: Markus Masin hilft bei schweren Schluckstörungen

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Speiseröhrenkrebs macht das Schlucken zur Qual – Prof. Dr. Markus Masin entwickelt innovative Lösungen für diese besonders schwierige Ernährungssituation.

BildSpeiseröhrenkrebs stellt Patienten vor eine der größten ernährungsmedizinischen Herausforderungen überhaupt. Schluckstörungen machen normale Nahrungsaufnahme extrem schwierig oder sogar unmöglich. Die Gefahr des Verschluckens und der daraus folgenden Lungenentzündung ist ständig präsent. Der Lebenslauf von Prof. Masin dokumentiert seine jahrzehntelange Spezialisierung auf diese komplexe Patientengruppe. Die DSGME bietet unter seiner Führung zusammen mit Dr. Holtmeier spezialisierte Betreuungskonzepte für Betroffene an.

Schluckstörungen als lebensbedrohliche Herausforderung

Ösophaguskarzinom macht aus einer der natürlichsten Tätigkeiten des Menschen – dem Schlucken – eine gefährliche Angelegenheit. Die Speiseröhre verengt sich durch den Tumor, wodurch selbst flüssige Nahrung nur schwer oder gar nicht mehr hindurchkommt. Patienten erleben dabei eine Mischung aus Panik und Verzweiflung, wenn sie merken, dass sie nicht mehr richtig schlucken können.

Dysphagie verschlechtert sich schleichend

Schluckbeschwerden entwickeln sich meist langsam über Wochen oder Monate. Anfangs bleiben nur große Bissen stecken, später auch kleine Mengen. Viele Betroffene gewöhnen sich unbewusst daran und essen automatisch weniger oder weichere Sachen. Sie merken oft erst spät, wie stark sich ihr Essverhalten bereits verändert hat.

Die fortschreitende Einengung der Speiseröhre macht jeden Schluckvorgang zum Kampf. Prof. Dr. Markus Masin sieht täglich, wie belastend diese Situation für seine Patienten ist. Manche entwickeln richtige Angst vor dem Essen, weil sie befürchten zu ersticken. Diese psychische Komponente verstärkt die körperlichen Probleme zusätzlich.

Aspirationsgefahr macht jeden Schluck riskant

Wenn Nahrung oder Flüssigkeit in die Luftröhre gelangt statt in die Speiseröhre, sprechen Mediziner von Aspiration. Bei Speiseröhrenkrebs passiert das häufig, weil die normalen Reflexe gestört sind. Kleinste Mengen können schon ausreichen, um eine schwere Lungenentzündung auszulösen.

Markus Masin warnt seine Patienten eindringlich vor dieser Gefahr. Viele unterschätzen das Risiko und versuchen weiter normal zu essen. Das kann lebensbedrohlich werden. Hustenattacken beim Trinken oder ein gurgelndes Geräusch beim Schlucken sind Warnsignale, die ernst genommen werden müssen.

Dramatischer Gewichtsverlust schwächt zusätzlich

Wer nicht mehr richtig schlucken kann, nimmt automatisch weniger Nahrung auf. Der Gewichtsverlust bei Ösophaguskarzinom-Patienten ist oft dramatisch – 15 bis 20 Kilogramm in wenigen Monaten sind keine Seltenheit. Dieser massive Substanzverlust schwächt den Körper erheblich und verschlechtert die Prognose.

Dr. Masin beobachtet, dass Patienten mit starkem Gewichtsverlust schlechter auf Behandlungen ansprechen. Ihr Immunsystem ist geschwächt, Operationen werden riskanter und die Heilung dauert länger. Deshalb ist eine schnelle ernährungsmedizinische Intervention so wichtig.

Prof. Dr. Markus Masin: Angepasste Ernährungskonzepte

Die Ernährungstherapie bei Speiseröhrenkrebs folgt ganz anderen Regeln als bei anderen Krebsarten. Prof. Dr. Markus Masin hat über Jahre spezielle Konzepte entwickelt, die sowohl die Sicherheit als auch die Nährstoffversorgung der Patienten gewährleisten. Dabei steht die Vermeidung von Aspirationen an oberster Stelle.

Pürierte Kost als erste Hilfsmaßnahme

Wenn feste Nahrung nicht mehr geschluckt werden kann, hilft oft das Pürieren der Speisen. Alle Gerichte werden zu einem glatten Brei verarbeitet, der leichter durch die verengte Speiseröhre rutscht. Das klingt einfach, verlangt aber viel Erfahrung bei der Zubereitung. Die richtige Konsistenz zu finden, ist eine Kunst für sich.

Hochkalorische Zutaten werden geschickt untergemischt, um trotz kleiner Portionen genug Energie zu liefern. Sahne, Butter, Nussmus oder spezielle Eiweißpulver erhöhen den Nährwert erheblich. Prof. Dr. Markus Masin achtet darauf, dass pürierte Kost trotzdem appetitlich aussieht und schmeckt. Das ist wichtiger als viele denken.

Trinknahrung als wichtige Alternative

Flüssige Nahrung rutscht oft besser als pürierte Speisen. Moderne Trinknahrungen enthalten alle wichtigen Nährstoffe in konzentrierter Form. Ein kleines Fläschchen kann so viele Kalorien liefern wie eine ganze Mahlzeit. Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen für Abwechslung.

Die Konsistenz muss genau stimmen – zu dünn und die Aspirationsgefahr steigt, zu dick und die Nahrung kommt nicht durch die Speiseröhre. Dr. Masin testet mit seinen Patienten verschiedene Produkte, bis die optimale Lösung gefunden ist. Manchmal müssen Trinknahrungen mit Dickungsmitteln angepasst werden.

Erweiterte Therapieoptionen bei schweren Verläufen

Wenn alle normalen Ernährungsformen versagen, stehen weitere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Markus Masin entscheidet gemeinsam mit seinen Patienten, welche Maßnahmen sinnvoll und zumutbar sind. Dabei spielen sowohl medizinische als auch persönliche Faktoren eine wichtige Rolle.

PEG-Ernährung als Lebensretter

Eine PEG-Sonde (perkutane endoskopische Gastrostomie) wird direkt durch die Bauchdecke in den Magen gelegt. Über diese Sonde können Nährstoffe direkt in den Magen geleitet werden, ohne die kranke Speiseröhre zu passieren. Das klingt drastisch, kann aber lebensrettend sein.

Viele Patienten haben anfangs Angst vor der Sonde. Der Lebenslauf von Prof. Masin zeigt, dass er schon hunderte solcher Eingriffe begleitet hat. Er erklärt den Betroffenen ausführlich, was sie erwartet und wie sie mit der Sonde leben können. Die meisten gewöhnen sich schnell daran und sind erleichtert, endlich wieder sicher Nahrung aufnehmen zu können.

Die Sondennahrung wird individuell zusammengestellt und enthält alle wichtigen Nährstoffe. Verschiedene Geschmacksrichtungen können auch über die Sonde verabreicht werden, um wenigstens etwas Genuss zu erhalten. Mit der richtigen Betreuung können Patienten jahrelang gut mit einer PEG-Sonde leben.

Schlucktraining für bessere Funktion

Spezielle Übungen können helfen, die gestörte Schluckfunktion zu verbessern. Logopäden arbeiten mit den Patienten an verschiedenen Techniken, um das Verschlucken zu vermeiden. Prof. Dr. Markus Masin bezieht diese Therapie fest in seine Behandlungskonzepte ein.

Die Übungen sind einfach, aber wirkungsvoll. Verschiedene Kopfhaltungen, Atemtechniken und Schluckmuster können die Sicherheit beim Essen deutlich verbessern. Wichtig ist dabei:

o Aufrechte Körperhaltung beim Essen und Trinken
o Kleine Schlucke und gründliches Kauen
o Bewusstes Nachschlucken nach jedem Bissen
o Vermeidung von Ablenkungen während der Mahlzeit
o Regelmäßige Pausen zum bewussten Atmen

Koordinierte Teambetreuung

Die Behandlung von Ösophaguskarzinom-Patienten braucht viele verschiedene Spezialisten. Dr. Masin arbeitet eng mit Onkologen, Chirurgen, Logopäden und Pflegekräften zusammen. Jeder Experte bringt wichtige Fähigkeiten mit, die für den Gesamterfolg nötig sind.

Dr. Holtmeier betreut die Patienten ambulant und kümmert sich um die praktische Umsetzung der Therapiepläne. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Klinik und Praxis hat sich bewährt. Probleme werden schnell erkannt und gelöst, bevor sie gefährlich werden.

Lebensqualität trotz schwerer Erkrankung

Ösophaguskarzinom ist eine ernste Diagnose, aber das Leben geht weiter. Prof. Dr. Markus Masin hilft seinen Patienten dabei, trotz der Schluckprobleme ein möglichst normales Leben zu führen. Moderne Ernährungstherapie macht vieles möglich, was früher undenkbar war.

Viele Betroffene können mit der richtigen Unterstützung wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Restaurantbesuche sind mit Trinknahrung oder pürierten Speisen durchaus möglich. Familienfeiern müssen nicht ausfallen, nur die Ernährung wird entsprechend angepasst.

Die multiprofessionelle Betreuung durch die DSGME sorgt dafür, dass alle Aspekte der Erkrankung berücksichtigt werden. Das gibt den Patienten Sicherheit und ihren Angehörigen die Gewissheit, dass alles Menschenmögliche getan wird. Mit der richtigen Unterstützung lassen sich auch schwierigste Situationen meistern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Corpus Linea GmbH
Herr Markus Prof. Dr. Masin
Waltrup 16
48341 Altenberge
Deutschland

fon ..: +49 (0) 6174 95 98 20
web ..: https://corpus-linea.com/
email : pr@markus-masin.de

Die Corpus Linea GmbH mit Sitz in Altenberge ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen im Gesundheitswesen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Masin unterstützt es Ärzte und Einrichtungen bei medizinisch-pharmazeutischen Fragen – insbesondere im Bereich klinische Ernährung und Regressmanagement. Ziel ist die Verbindung medizinischer Expertise mit wirtschaftlicher Beratung zur Sicherung einer hochwertigen Patientenversorgung.

Pressekontakt:

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Waltrup 16
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Author: PM-Ersteller

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