Großkonzerne automatisieren längst – jetzt steht der Mittelstand unter Zugzwang. Moderne No-Code- und Low-Code-Lösungen machen Automatisierung heute auch für KMUs schnell, bezahlbar und rentabel.
Große Konzerne investieren schon seit Jahren intensiv in automatisierte Prozesse. Für kleine und mittelständische Unternehmen stellt sich nun eine wegweisende Frage: Wer den Schritt zur Automatisierung nicht zeitnah vollzieht, riskiert, abgehängt zu werden. Erfreulich dabei: Automatisierung ist mittlerweile nicht mehr ausschließlich Großunternehmen vorbehalten – dank moderner No-Code- und Low-Code-Lösungen steht sie heute praktisch jedem offen.
Der Markt im Überblick: KMUs stehen unter Zugzwang
Die Datenlage ist eindeutig: Aktuellen Erhebungen zufolge operieren noch immer rund 82 Prozent der kleinen und mittleren Betriebe mit vorwiegend manuellen oder nur teilweise automatisierten Abläufen. Dabei erkennen 71 Prozent in der Digitalisierung ihrer Prozesse das größte Potenzial für Einsparungen. Zwischen dieser Erkenntnis und der tatsächlichen Umsetzung besteht jedoch eine bedenkliche Diskrepanz.
Markttrends 2024/2025:
* Bereits 34 Prozent der KMUs nutzen künstliche Intelligenz für Automatisierungszwecke – das entspricht einem Zuwachs von 12 Prozentpunkten im Jahresvergleich
* 70 Prozent der Betriebe haben vor, intelligente Automatisierung einzuführen
* Bis 2025 werden 71 Prozent der KMUs mindestens vier No-Code-Werkzeuge einsetzen
* Der weltweite Low-Code-Markt expandiert jährlich um 32,2 Prozent und dürfte 2025 ein Volumen von 37,39 Milliarden US-Dollar erreichen
Der Konkurrenzdruck ist spürbar: Aktuelle Untersuchungen belegen, dass Unternehmen, die ihre Kernprozesse automatisieren, im Schnitt 15 bis 30 Prozent höhere Betriebsgewinne erwirtschaften als ihre Mitbewerber. Zudem ermöglicht Automatisierung Produktivitätsgewinne von bis zu 30 Prozent bei gleichzeitiger Verringerung der Fehlerquote um etwa 25 Prozent.
Die verborgenen Kosten händischer Abläufe
Zahlreiche KMUs unterschätzen die wahren Kosten ihrer manuellen Prozesse erheblich. Dabei geht es nicht allein um direkte Personalaufwendungen. Fachleute gehen davon aus, dass manuelle, sich wiederholende Tätigkeiten Schweizer KMUs im Durchschnitt jährlich 80.000 CHF an verdeckten Kosten verursachen – und das pro ineffizientem Prozess.
Diese versteckten Ausgaben entstehen durch:
* Fehlerbedingte Kosten: Manuelle Dateneingaben führen zu Irrtümern, die Nachbesserungen, Kulanzleistungen und Imageschäden nach sich ziehen
* Entgangene Chancen: Beschäftigte verbringen kostbare Zeit mit Routinetätigkeiten anstatt mit strategischen Aufgaben
* Motivationseinbußen: Eintönige, repetitive Arbeiten mindern die Zufriedenheit der Belegschaft, erhöhen die Fluktuation und verursachen teure Neubesetzungen
Addiert man diese drei Aspekte, übersteigen die versteckten Kosten die reinen Lohnausgaben häufig um das Zwei- bis Dreifache. Laut McKinsey lassen sich durch Automatisierung die Kosten bei repetitiven Aufgaben um bis zu 30 Prozent senken.
Rentabilität und Amortisation: Überzeugende Zahlen
Eine der häufigsten Bedenken von KMUs bei Automatisierungsvorhaben betrifft die Investitionssumme und den Zeitraum bis zur Amortisation. Die Wirklichkeit fällt jedoch deutlich günstiger aus als vielfach angenommen:
Typische Rentabilitätskennzahlen bei KMU-Automatisierung:
* Amortisationsdauer: durchschnittlich 6 bis 18 Monate
* Kapitalrendite: bis zu 40 Prozent bei durchdachter Umsetzung
* Kostenersparnis: 15 bis 30 Prozent durch Automatisierung und Digitalisierung
* Umsatzwachstum: im Mittel 18 Prozent dank neuer Geschäftsmodelle und verbesserter Kundenbeziehungen
* Produktivitätszuwachs: Steigerungen von 30 Prozent sind realistisch
* Fehlerminimierung: bis zu 90 Prozent weniger Fehler bei automatisierten Buchhaltungsprozessen
Ein praktisches Rechenbeispiel: Bei der Automatisierung der Rechnungsbearbeitung in einem mittelgroßen Betrieb mit monatlich 500 Rechnungen ergibt sich folgendes Bild:
* Händische Bearbeitung: 500 Rechnungen × 15 EUR = 7.500 EUR pro Monat
* Automatisierte Bearbeitung: 500 Rechnungen × 3 EUR = 1.500 EUR pro Monat
* Monatliche Ersparnis: 6.000 EUR
* Jährliche Ersparnis: 72.000 EUR
Bei einer Investition von etwa 30.000 EUR beträgt die Amortisationszeit lediglich 5 Monate. Untersuchungen von Quadiant zeigen überdies, dass sieben von zehn KMUs nach erfolgter Automatisierung ein durchschnittliches Umsatzplus von 14,8 Prozent verbuchen.
KMUAUTOMATION: Maßgeschneidert für den Mittelstand
Genau hier setzt KMUAUTOMATION an. Das Unternehmen hat sich darauf fokussiert, KMUs professionelle Automatisierung zugänglich zu machen – ganz ohne Programmierwissen oder hauseigene IT-Abteilung. Der Ansatz fußt auf erprobten No-Code- und Low-Code-Technologien, die weltweit bereits von 71 Prozent der Unternehmen genutzt werden.
Die strategische Vorgehensweise von KMUAUTOMATION
Im Unterschied zu Standardlösungen startet KMUAUTOMATION nicht bei der Technik, sondern bei einer eingehenden Prozessanalyse. Das Vorgehen folgt einer strukturierten Methodik:
* Prozess-ROI-Analyse: Ermittlung der 2 bis 3 Prozesse mit dem höchsten Automatisierungspotenzial auf Basis von Häufigkeit, Zeitbedarf und Fehleranfälligkeit
* Quick-Win-Ansatz: Beginn mit unkomplizierten, aber wirkungsvollen Automatisierungen, die binnen 30 Tagen messbare Erträge liefern
* Stufenweise Erweiterung: Aufbauend auf ersten Erfolgen werden weitere Abläufe systematisch optimiert und automatisiert
* Fortlaufende Verbesserung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Automatisierungen an veränderte Anforderungen
Kernbereiche und Anwendungsfelder
KMUAUTOMATION liefert individuell angepasste Lösungen für die typischen Herausforderungen im Mittelstand:
Marketing und Vertrieb:
* Automatisierte Leadgenerierung und -qualifizierung
* Intelligente Nachfass-Sequenzen
* Individualisierte E-Mail-Kampagnen
* CRM-Anbindung und -Automatisierung
Kundenbetreuung:
* Standardisierte Einführungsprozesse für Neukunden
* Automatisierte Kundenkommunikation
* Ticketsysteme mit intelligenter Verteilung
* Feedbacksteuerung und Zufriedenheitsauswertung
Verwaltung und Backoffice:
* Automatisierte Rechnungserstellung und -bearbeitung
* Digitale Angebotsworkflows
* Dokumentenverwaltung und Archivierung
* Automatisierte Berichtsgenerierung
No-Code/Low-Code: Automatisierung für alle
Der weltweite Markt für No-Code- und Low-Code-Plattformen boomt geradezu. Das Marktvolumen wird für 2025 auf 1.285,83 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2034 auf 2.383,9 Milliarden US-Dollar anwachsen. Dieser Aufschwung wird von mehreren Faktoren befeuert:
* Mangel an Fachkräften: 65 Prozent der Unternehmen finden nicht ausreichend Softwareentwickler für ihre Digitalisierungsvorhaben
* Entwicklungstempo: Low-Code ermöglicht eine 4- bis 7-fach schnellere Entwicklung gegenüber klassischen Methoden
* Wirtschaftlichkeit: Reduzierung der Entwicklungskosten um bis zu 45 Prozent und der Entwicklungsdauer um 60 Prozent
* Anpassungsfähigkeit: Fachanwender können Arbeitsabläufe selbst modifizieren und erweitern
Gartner prognostiziert, dass bis 2025 rund 70 Prozent aller neuen Unternehmensanwendungen mithilfe von Low-Code- oder No-Code-Werkzeugen entstehen werden – gegenüber lediglich 25 Prozent im Jahr 2020. KMUAUTOMATION setzt auf diese Technologien, um dem Mittelstand Lösungen anzubieten, die zuvor nur Großkonzernen mit umfangreichen IT-Budgets zugänglich waren.
Erfolg durch Veränderungsmanagement und Mitarbeiterorientierung
Untersuchungen belegen eindeutig: Bis zu 30 Prozent aller Automatisierungsprojekte scheitern nicht an der Technik, sondern an fehlender Akzeptanz in der Belegschaft. KMUAUTOMATION verfolgt deshalb einen durchgängig menschenzentrierten Ansatz:
_“Automatisierung ist vor allem eine kulturelle Angelegenheit – ein Element gelungener Organisationsentwicklung im Mittelstand. Der entscheidende Hebel ist nicht das Werkzeug, sondern die innere Einstellung.“_
Je intensiver Mitarbeitende eingebunden werden und begreifen, dass Automatisierung der Entlastung dient und nicht der Überwachung oder dem Stellenabbau, desto höher ist die Erfolgsquote. KMUAUTOMATION legt daher besonderen Wert auf:
* Offene Kommunikation über Zielsetzungen und Nutzen der Automatisierung
* Frühzeitige Einbeziehung der Belegschaft bei Planung und Umsetzung
* Umfangreiche Schulungsangebote und dauerhafte Unterstützung
* Ausrichtung auf Arbeitserleichterung statt Personalabbau
Ausblick: KI-gestützte Automatisierung
Die nächste große Entwicklungsstufe der Automatisierung zeichnet sich bereits ab: die Einbindung künstlicher Intelligenz. Der maßgebliche Trend für 2025 ist das Aufkommen von „Agentic AI“ – einer neuen Generation von KI-Systemen, die sich von reaktiven zu proaktiven Werkzeugen wandeln.
Diese KI-Agenten können komplexe Arbeitsabläufe eigenständig erfassen, planen und durchführen. Sie treffen autonome Entscheidungen und setzen verschiedene Werkzeuge ein, um Aufgaben effizient und flexibel zu erledigen. Während bisherige KI-Anwendungen einzelne Aufgaben automatisierten, vermögen Agentic AI-Systeme komplette Geschäftsprozesse zu koordinieren.
KI-Einbindung in No-Code-Plattformen 2024/2025:
* 59 Prozent der Anwender nutzen bereits KI-gestützte No-Code-Plattformen
* 44 Prozent der Anbieter führten 2024 KI-unterstützte No-Code-Builder ein
* 37 Prozent schnelleres App-Prototyping durch generative KI-Werkzeuge
* 42 Prozent Leistungszuwachs durch KI-gestützte Codeoptimierung
KMUAUTOMATION bereitet seine Kunden aktiv auf diese Entwicklungen vor und integriert Schritt für Schritt KI-Funktionalitäten in bestehende Automatisierungslösungen, um deren Mehrwert kontinuierlich zu steigern.
Greifbare Vorteile für KMUs
Die Partnerschaft mit KMUAUTOMATION bietet dem Mittelstand messbare Vorteile, die weit über bloße Kostensenkungen hinausreichen:
Operative Spitzenleistung:
* Verringerung händischer Arbeit um bis zu 91 Prozent bei Routinetätigkeiten
* Fehlerreduzierung um 80 bis 90 Prozent durch Automatisierung
* Beschleunigung von Abläufen um bis zu 91 Prozent
* Durchgehende Verfügbarkeit – Prozesse laufen rund um die Uhr
Finanzielle Ergebnisse:
* Kostensenkung um 15 bis 30 Prozent in automatisierten Bereichen
* Umsatzwachstum von durchschnittlich 14,8 bis 18 Prozent
* Kapitalrendite von bis zu 40 Prozent erreichbar
* Amortisation binnen 6 bis 18 Monaten
Strategische Stärken:
* Skalierbarkeit ohne entsprechenden Kostenanstieg
* Freistellung von Mitarbeiterkapazitäten für wertschöpfende Aktivitäten
* Bessere Datenqualität und -verfügbarkeit für fundierte Entscheidungen
* Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit durch schnellere Reaktionsmöglichkeiten
* Höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch Wegfall eintöniger Tätigkeiten
Transparenz und Zukunftsfähigkeit
Ein wesentlicher Vorteil des KMUAUTOMATION-Konzepts liegt in der Transparenz und Anpassungsfähigkeit der Lösungen. Sämtliche Automatisierungen werden so konzipiert, dass sie:
* Nachvollziehbar sind: Klare, logische Arbeitsabläufe ohne Black-Box-Effekte
* Eigenständig erweiterbar sind: Nach der Einarbeitung können KMUs viele Anpassungen selbst vornehmen
* Zukunftsfähig sind: Modulare Struktur erlaubt schrittweisen Ausbau
* Plattformunabhängig sind: Anbindung an vorhandene Systeme und Werkzeuge
Diese Flexibilität ist besonders bedeutsam in Zeiten, in denen sich Geschäftsmodelle und Marktbedingungen rasant verändern. Unternehmen sind nicht an starre Systeme gebunden, sondern können ihre Automatisierungen laufend an neue Erfordernisse anpassen.
Der passende Moment: Jetzt aktiv werden
Die Faktenlage ist klar: Wir erleben gerade einen grundlegenden Wandel der Arbeitswelt. Nach dem „Jahr des WOW“ (2023), in dem alle über KI staunten, und dem „Jahr des HOW“ (2024), in dem experimentiert wurde, sind wir 2025 im „Jahr des NOW“ angelangt – jetzt zählen konkrete Resultate und Kapitalrendite.
34 Prozent der KMUs setzen bereits Automatisierung ein – ein Anstieg um 12 Prozentpunkte innerhalb eines Jahres. 70 Prozent planen die Einführung intelligenter Automatisierung. Die Frage lautet nicht mehr ob, sondern wann und wie KMUs automatisieren.
_“KI-Automatisierung ist heute noch ein Wettbewerbsvorsprung, im kommenden Jahr bereits eine Notwendigkeit, und bald darauf wird ein Unternehmen ohne KI-Nutzung in vielen Branchen kaum noch mithalten können.“_
Unternehmen, die jetzt handeln, erarbeiten sich einen Vorsprung, der später nur schwer einzuholen ist. 38 Prozent der KI- und Automatisierungsanwender melden bereits messbare Effizienzgewinne, ein Drittel spart signifikant durch Automatisierung.
Schlusswort: KMUAUTOMATION als strategischer Begleiter
Automatisierung ist für KMUs schon längst keine Luxusoption mehr, sondern ein maßgeblicher Erfolgsfaktor. Die Herausforderungen sind real – vom Fachkräftemangel über zunehmenden Wettbewerbsdruck bis hin zu immer komplexeren Kundenansprüchen. Die Antwort liegt in intelligenter, zugänglicher Automatisierung.
KMUAUTOMATION liefert genau das: konkrete, rasch wirksame Lösungen, die exakt auf die Anforderungen des Mittelstands abgestimmt sind. Durch den Einsatz bewährter No-Code- und Low-Code-Technologien, einen systematischen Implementierungsansatz sowie konsequente Orientierung an Rentabilität und Mitarbeiterzentrierung ermöglicht KMUAUTOMATION KMUs den erfolgreichen Einstieg in die Automatisierung.
Die Zahlen sind überzeugend: Amortisationszeiten von 6 bis 18 Monaten, Kosteneinsparungen von 15 bis 30 Prozent, Produktivitätssteigerungen von bis zu 30 Prozent und Fehlerreduktion um bis zu 90 Prozent. Unternehmen, die mit KMUAUTOMATION ihre Abläufe optimieren, arbeiten nicht nur effizienter und schneller – sie schaffen Freiraum für das, was wirklich bedeutsam ist: Innovation, Wachstum und strategische Weiterentwicklung.
In einer Welt, die sich immer rasanter digitalisiert, ist KMUAUTOMATION der Partner, der KMUs dabei unterstützt, nicht nur Schritt zu halten, sondern die Digitalisierung aktiv zu ihrem Vorteil zu nutzen. Der erste Schritt ist der entscheidende – und er ist leichter, als viele vermuten.
Über KMUAUTOMATION: KMUAUTOMATION ist auf die Entwicklung zugänglicher Automatisierungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert. Mittels No-Code- und Low-Code-Technologien befähigt das Unternehmen KMUs, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft zu stärken.
_Der Artikel basiert auf aktuellen Marktanalysen und Studien von Gartner, Fortune Business Insights, McKinsey, der AXA Mittelstandsstudie 2024/2025, dem Mittelstand-Digital Zentrum sowie weiteren führenden Forschungseinrichtungen. Stand: Dezember 2025._
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