Auch dank seiner digitalen DNA.
Aufgrund der Niedrig- und Nullzinsen sucht heute jeder nach Alternativen zu klassischen Anlageformen. Doch die Investition in Immobilienprojekte bringt für Privatanleger traditionell Hindernisse mit sich, wie beispielsweise den schwierigen Zugang zu geeigneten Immobilienprojekten, fehlende Expertise, hohe Mindestinvestitionen oder beträchtliche Transaktionskosten. Dank des Ansatzes des in Hamburg ansässigen Unternehmens Exporo, Immobilien digital zu demokratisieren, wird die Zugangsschwelle zu diesem Markt abgeschafft und es jedem ermöglicht, bereits kleine Beträge zu investieren. Vertrauen und ein gesunder Kompetenz-Mix waren Björn Maronde, Julian Oertzen und Simon Brunke wichtig, als sie 2014 ihr Unternehmen Exporo gründeten. Denn jeder der drei Freunde seit Schultagen deckt eine andere Kernkompetenz ab: Sei es Jura, BWL oder technikversierter Maschinenbau. Exporo ist heute eine der führenden Crowdinvestment-Plattformen Europas für digitale Immobilien-Investitionen, auf der bereits mehr als 600 Millionen Euro Kapital vermittelt wurden.
Exporo setzt seit der ersten Stunde auf ein digitales Geschäftsmodell und digitale Workflows. Denn wer schnell und agil auf Markterfordernisse reagieren muss, sollte die digitalen Prozesse genau auf die Inhalte abstimmen. “Das A und O für erfolgreiche Geschäftsideen ist es, eine klare Digitalstrategie von Beginn an in der Firmen-DNA zu verankern”, sagt Simon Brunke und führt fort: “Letztendlich trägt sie maßgeblich dazu bei, Unternehmen krisenstabil und resilient für die Zukunft aufzustellen.” Schon lange vor Corona hatten die Mitarbeiter von Exporo beispielsweise die Möglichkeit, stunden- oder tageweise von zu Hause aus zu arbeiten. Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten sowie das zugehörige Vertrauen gehören zum festen Kanon des Unternehmens.
Dropbox ist bei Exporo der zentrale Arbeitsplatz, an dem alles zusammenkommt: Firmendokumente, Rechnungen, Back-ups der Mitarbeiter und vieles mehr. Durch die Integration ins Messaging-System Slack ist Exporo nie wieder gezwungen, Dateien als E-Mail-Anhänge zu verschicken. Kein Mitarbeiter muss sich mehr Gedanken um das Sichern von Dateien machen. Alle Daten werden direkt in Dropbox gespeichert. Auch Defekte von Rechnern sind umgehend gelöst: Der Betroffene bekommt eine neue Hardware und kann nach der Authentifizierung bei Dropbox ohne kostspielige Ausfallzeiten wieder loslegen. Simon Brunke beschreibt seine Vorstellung von einem intelligenten Arbeitsplatz: “Darin liegt für uns auch der Sinn eines vernetzten, volldigitalen Arbeitsplatzes: Die unterschiedlichen Endgeräte sind nahtlos eingebunden und untereinander vernetzt. Alle Anwendungen sind leicht und intuitiv bedienbar. Ein optimaler Arbeitsplatz vereinfacht und verbessert die Zusammenarbeit mit den Kollegen, statt sie zu verkomplizieren, wie das leider bei vielen Lösungen am Markt der Fall scheint.”
Simon Brunke weiß: “Ein Tool ist nur so gut wie die User, die es wirklich aktiv nutzen.” Den Beweis führt Dropbox Paper, dessen Einführung bei Exporo vor einigen Monaten von einem Mitarbeiter lanciert wurde und das sich nach einer kurzen Demo wie ein Lauffeuer in der Firma verbreitete. Ob Pitches, Präsentationen, Dokumentationen und sogar Paper-Dokumente zur Unternehmensstrategie – an allen Inhalten wird gemeinsam gearbeitet, und durch das breite Spektrum an Formaten, welche sich unkompliziert per Drag&Drop einbinden lassen, bereichert. Gleichzeitig können verschiedene Dokumente untereinander verknüpft werden. Die Versionshistorie von Paper hat darüber hinaus schon mehrere Datei-Leben gerettet. Durch die multimedialen Inhalte, Links und das geballte Wissen der kollaborierenden Teams macht Paper verschiedenste Quellen in einer Übersicht greifbar. “Über die Integration mit dem Messaging-Dienst Slack lassen sich einfach Links teilen, um ein Archiv einzusehen oder direkt auf eine Tabelle zu verweisen. Das kann man in Paper sehr smooth aufsetzen”, beschreibt Brunke den produktiven Einsatz von Dropbox Paper bei Exporo.
Die Verzweigung und Integration mit anderen Tools ist eine große Stärke von Dropbox Business. Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Spezial-Tools, die kombiniert eine unschlagbare Lösung ergeben. Dabei gilt: Je nahtloser die einzelnen Tools integriert sind und je besser sie miteinander kooperieren, desto besser die Lösung. Ein Champion, der gerade in Krisensituationen seine Stärke unter Beweis stellt, sind Tools für digitale Unterschriften, wie HelloSign, das seit 2019 zu Dropbox gehört. Statt Unmengen an Unterschriftsmappen mit Vereinbarungen und Verträgen aus der Personalabteilung oder Buchhaltung auf dem Schreibtisch zu haben, kann Brunke das Ganze nun mit zwei, drei Klicks regeln. Das vereinfacht die Betriebsverwaltung und -organisation erheblich. “Das Potenzial, nahtlos mit anderen Tools verknüpfbar zu sein, entscheidet aus der operativen Arbeit betrachtet heutzutage über Sieg oder Niederlage einer Anwendung”, resümiert Brunke.
Andrea Trapp, Director of Business EMEA bei Dropbox, ergänzt: “Dropbox steht schon immer für verteiltes Arbeiten und die Integration aller Tools, die man für mobiles Arbeiten braucht. 2020 hat sich bewiesen, dass Remote Work mehr und mehr zum entscheidenden Kriterium für die Krisensicherheit von Unternehmen wird und zur Grundausstattung jeder Business Continuity-Strategie gehören sollte.”
Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen, bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach und transparent. Exporo wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter.
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