Kupfer im Blickpunkt
Die Zeiten niedriger Rohstoffpreise sind Vergangenheit. Es gibt auf vielen Metallmärkten Angebotsdefizite.
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Die Zeiten niedriger Rohstoffpreise sind Vergangenheit. Es gibt auf vielen Metallmärkten Angebotsdefizite.
Um die Rostbildung massiv zu verringern, reicht es schon, wenn Zink in der Umgebung ist.
Silber könnte auch als das neue Gold bezeichnet werden. Die Nachfrage aus der Industrie wird wachsen.
Es müssen Angebotsausfälle aus Russland eingerechnet werden. Dies verteuert einige Metalle deutlich.
Führende Zinkhersteller drosseln die Produktion, denn die Energiekosten sind enorm angestiegen.
Eine steigende Zahl von Geräten braucht ebenso wie die Elektrofahrzeuge Lithium-Ionen-Batterien.
Im Jahr 2021 erreichte der Zinkpreis im zweiten Halbjahr ein 14-Jahres-Hoch.
Erstmals seit acht Monaten sind die Autoverkaufszahlen in China wieder angestiegen.
Weltstädte sind Tourismus-Magnete. Kommt der Sightseeing-Boom nach Covid-19 zurück? Der Unternehmensberater McKinsey geht davon aus. Das ist auch gut für die Rohstoffpreise.
Seit dem Start der Pandemie sind die Neuzulassungen in Deutschland stark zurückgegangen.
Verkehrsmittel enthalten Bauteile aus Zink und Gehäuse aus Zink.
Nach einigen schwierigen Phasen im Zinkmarkt in den vergangenen Jahren sieht die Lage optimistischer aus.
Lieferkettenprobleme ziehen sich durch die Rohstoffwelt. Kupfer ist da keine Ausnahme.
Viele sprechen von einem Rohstoff-Superzyklus, eine Anlagechance, die nicht verpasst werden sollte.
Das ist ein Coup: Blue Moon Metals macht eine ganz neue Entdeckung in Kalifornien!
Gerade sind es die Zentralbanken in Polen und in Russland, die mit ihren Kaufplänen für Aufsehen sorgen.
Massive Produktionskürzungen treiben derzeit den Zinkpreis an. Das Vieljahreshoch ist auch gut für die Aktien der Zinkunternehmen.
Unsexy nennen es die einen, lebensnotwendig die anderen. Fakt ist, Zink wird vielerorts benötigt und kann daher auch als Anlage in einem diversifizierten Portfolio dienen.
Kupfer ist ein bedeutendes Industriemetall, es ist das Metall mit dem dritthöchsten Verbrauch.
Zink schützt gegen Korrosion für Eisen- und Stahlteile. In der Industrie ist das Metall nicht mehr wegzudenken.
Die ecuadorianische Regierung unterstützt den Bergbausektor. Die Exporte des Landes wachsen schon an.
Auch wenn Anleger Zink vielleicht nicht so auf dem Schirm haben, diesen Rohstoff sollte man im Auge behalten.
Die Nachbarländer Peru und Kolumbien sind bereits renommierte Bergbauländer, Ecuador holt auf.
2021 wird eine Steigerung der globalen Zinknachfrage um rund 4,2 Prozent gegenüber 2020 prognostiziert.
Die E-Mobilität verschlingt Rohstoffe, darunter auch Nickel für den steigenden Batteriebedarf.
In Indien erholt sich die Wirtschaft und die Bautätigkeit wächst, damit auch der Bedarf an Zink.
Was beide brauchen, sind leistungsfähige Batterien. Da kommt Lithium ins Spiel. Auch Zink ist ein nicht wegzudenkender Rohstoff in der Industrie.
Blue Moon plant auf seinem Silber- und Zinkprojekt in Kalifornien ein neues Borprogramm. GOLDINVEST ließ sich im Interview erklären, was man damit erreichen will.
Blue Moon Metals exploriert in Kalifornien nach Silber und Zink. In Kürze soll ein neues Bohrprogramm starten.
Basismetalle haben sich preislich eingependelt. Das Marktumfeld ist immer noch angespannt und begünstigt höhere Preise.
Es gibt Rohstoffe, die besonders gebraucht werden wie Kupfer, Nickel, Silber oder Platin, um die Zukunft grüner zu machen.
Eine Verbesserung der wirtschaftlichen Stimmung wirkt sich preistreibend auf Rohstoffe aus.
Seit 1.100 Jahren existiert die Royal Mint. Nun hat sie die größte Goldmünze in ihrer Geschichte hergestellt.
Mehr als 2 Billionen USD will US-Präsident Biden in Infrastruktur investieren. Da werden Unmengen Zink und Kupfer benötigt. Die Metalle, die Blue Moon Metals u.a. auf seinem Projekt in Kalifornien hat
In den Aktienmärkten ist bereits sehr viel eingepreist. Zudem wirken sie technisch überhitzt. Eine gesunde Konsolidierung im übergeordneten Haussetrend wäre nun wünschenswert!