Batteriemetalle – den Anschluss nicht verpassen
Metalle wie Kobalt, Nickel, Lithium, Zink, Kupfer sind wichtig für die Zukunft. Anleger sollten ein Auge auf die Unternehmen werden, die diese Metalle besitzen.
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Metalle wie Kobalt, Nickel, Lithium, Zink, Kupfer sind wichtig für die Zukunft. Anleger sollten ein Auge auf die Unternehmen werden, die diese Metalle besitzen.
Während der Kupferpreis bis Ende 2026 bei 13.000 USD/Tonne liegen soll, erreichen Wetten auf steigende Nickelpreise Rekordhochs. Ein perfektes Setting für Green Bridge Metals‘ mit seinem…
Die Welt befindet sich im Zeitalter der Elektrizität. Auch Donald Duck hat in der neuesten Ausgabe des Lustigen Taschenbuchs sein Auto umgerüstet.
Batteriemetalle wie etwa Kobalt, Nickel, Lithium und Graphit werden laut Prognosen in den kommenden Jahren verstärkt gebraucht.
Die Nachfrage nach Batteriemetallen wird sich bis 2040 vervierfachen!
Batteriemetalle wie Kobalt, Nickel, Kupfer, Platin oder Palladium sind begehrt und die Nachfrage wächst.
Ohne Batterien lässt sich Energie aus Sonne und Wind nicht speichern. Elektroautos sind ebenfalls auf die Speicherbatterien angewiesen.
Am Rande der Automesse IAA in München hat ein Bündnis erklärt, aus München eine Modellregion für autonomes Fahren zu machen.
Es ist die fortschreitende technologische Entwicklung, die für den Durchbruch sorgen wird – bestimmte Rohstoffe sind notwendig.
In Deutschland war fast jedes fünfte im Juli neu zugelassene Fahrzeug ein Elektroauto.
Anfang Mai war Green Bridge Metals‘ (WKN: A3EW4S) Übernahme von bis zu 70 % am Mega-Projekt ,Serpentine‘ in Minnesota noch eine unverbindliche Absichtserklärung mit Encampment Minerals.
Der Bedarf an Metallen wie Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer wird immer schwieriger zu decken. Lithium-Ionen-Akkus werden mehr und mehr gebraucht.
Dass die Elektromobilität nur mit Akkus und damit Batterierohstoffen möglich ist, ist klar. Aber es gibt noch mehr Anwendungen.
Die Batterien der E-Fahrzeuge brauchen bestimmte Rohstoffe, so etwa Lithium, Nickel und Kobalt.
Ob ultraleichte Flugzeugbauteile, langlebige Redox-Flow-Batterien oder leistungsstarke E-Auto-Zellen: Ohne Titan, Vanadium, Kupfer und Nickel bleibt die grüne Revolution stehen.
Die Nickelpreise waren 2024 volatil, ähnlich im ersten Quartal 2025. Doch längerfristig sind die Aussichten für das Metall sehr gut.
In Platin und Palladium könnte sich eine Renaissance verstecken. Auch Batteriemetalle werden zusehends gebraucht.
Die weltweite Energiewende und der Ausbau von Elektromobilität und stationären Speichern treiben die Nachfrage nach kritischen Batteriemetallen explosiv in die Höhe.
Der Mobilitätsmarkt könnte vor einem großen Umbruch stehen. Denn in den USA setzen sich Robotaxis immer mehr durch.
Die Nachfrage nach kritischen Metallen steigt. Batteriemetalle werden zunehmend gebraucht.
Laut einer aktuellen Studie können deutsche Unternehmen Milliarden sparen, wenn sie auf Elektromobilität umschwenken.
Viele Länder Afrikas setzen auf die Elektromobilität, denn sie bringt auch wirtschaftliche Vorteile.
Ausreichende Nahrung zählt ebenso wie eine sichere Versorgung mit Energie zu den Grundbedürfnissen der Erdenbewohner.
Der Wandel in der Automobilindustrie könnte nicht größer sein als jetzt.
Die Energiewende wird Metalle für die CO2-arme Infrastruktur verschlingen. Kupfer und Batteriemetalle sind gefragt wie nie.
Auch wenn hierzulande der Verkauf von Elektroautos zurückgegangen ist, weltweit wachsen die E-Auto-Zahlen.
Sportfans wetten derzeit wohl auf das größte Sportereignis in den USA, den Super Bowl.
Die Zahl der aus erneuerbaren Energien erzeugten Terawattstunden steigt global beständig an.
Insgesamt wurden im November weltweit 1,8 Millionen Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge verkauft.
Die Verwendung von Batterien nimmt enorm zu. Vor allem die Elektromobilität ist dafür verantwortlich.
Kupfer, Nickel, Titan und Vanadium sind längst nicht mehr nur Begriffe aus dem Periodensystem der Elemente, sondern entscheidende Faktoren für die Zukunft der modernen Industrie und Energieversorgung.
Monstertrucks mit einem Elektroantrieb existieren im Bergbau bereits. Und dieser Weg wird weiter verfolgt.
Wasserstoff wird wohl vor allem in der chemischen Industrie, im Luft- und Schiffsverkehr und im Schwerlastsektor eingesetzt werden.
Lithium, Kobalt, Nickel sind nur einige der nötigen Batterierohstoffe. Und nicht immer sind sie leicht zu fördern.
Die Anfänge der Elektro-Autos lassen sich auf das Jahr 1888 datieren. Heute steigt die Zahl der Elektrofahrzeuge an.