Gold – eine Ware oder eine Währung
Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
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Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
Neue Technologien brauchen das Konjunkturmetall Kupfer, besonders um die Klimaziele zu erreichen.
Gerade wurde ein Streik in Chiles größter Kupfermine, der Escondida-Mine abgesagt. Doch die Streikgefahr droht immer wieder.
Aktuell hat der Goldpreis die 1.800-US-Dollar-Marke fast wiederzurückerobert.
Eine neue Studie bringt es an den Tag. Erneuerbare Energien sind billiger als fossile Brennstoffe.
Gold hat kein leichtes Halbjahr hinter sich, aber die Fundamentaldaten sind stark und vieles spricht für höhere Goldpreise.
Die Weltwirtschaft wird neu geschrieben. Anpassung an neue Realitäten ist geboten.
Gold- und Silberbergunternehmen als Anlagemöglichkeit sind bekannt, weniger bekannt sind die Lizenz- und Streaming-Gesellschaften.
Wer auf Rohstoffe setzen möchte und eine Diversifizierung anstrebt, für den könnten Streaming- und Royalty-Unternehmen die richtige Wahl sein.
Nicht nur Gold, auch Royalty-Gesellschaften scheinen immer beliebter zu werden.
Das vergangene Jahr war wohl das profitabelste Jahr aller Zeiten, es übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2011.
Wird nicht in Bergbau- und Explorationsunternehmen investiert, sondern in Lizenzgesellschaften, so mindert dies das Risiko.
Größter Kupfernachfrager ist China und dessen Rohstoffhunger, insbesondere nach Kupfer, geht weiter.
Jedes Jahr ermittelt das Fraser Institute die führenden Gerichtsbarkeiten für Bergbauinvestitionen.
Beim Investment in Rohstoffe könnte man auf Royalty-Gesellschaften schauen – wegen der damit verbundenen Diversifizierung.
Im Jahr 2020 haben politische Entscheidungen die Liquidität von Unternehmen gestärkt. Im neuen Jahr könnte es eng werden.
Heute besitzen Zentralbanken mehr als 30.000 Tonnen Gold. Das meiste davon wurde seit 2010 hinzugefügt.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Sparquote von 10,9 auf 15 Prozent angestiegen. Und auch mehr und mehr wird in Aktien investiert.
Bald bricht das neue Jahr an. Gold sollte auch dann als hervorragendes Anlagevehikel fungieren.
Viele Experten glauben, dass Gold-Lizenz-und Streaming-Unternehmen gegenüber herkömmlichen Goldgesellschaften Vorteile besitzen.
Betrachtet man die allgemeine Entwicklung an den Aktienmärkten, so hält sich der Goldpreis noch ganz gut. Gesellschaften mit starken Projekten überzeugen auch weiterhin.
Dieser Bullenmarkt wird GoldMining aus seiner massiven Unterbewertung führen und entsprechend den Fundamentaldaten bewerten, die deutlich über der derzeitigen Marktkapitalisierung liegen!
In der aktuellen Situation sollte sich dieser Leitsatz auch bei einem Investment in GoldMining rechnen.
Einerseits wurde die Kaufprämie für Elektroautos erhöht und andererseits greifen nun die CO2-Grenzwerte der EU.
Die H.C. Wainwright-Analysten sehen in dem neuen Projekt die Möglichkeit einer zügigen und kostengünstigen Weiterentwicklung.
Amir Adnani schlägt wieder zu und übernimmt ein weiteres Projekt in der Top-Minenregion Idaho.
„Warum ist es eine gute Idee, jetzt GoldMining-Aktien zu kaufen?“
Goldinvestoren sind auf dem besten Weg Gewinne einzufahren. Die Stimmung in der Goldbranche ist bestens.
Bereits in den kommenden Wochen könnte ein Projektupdate kommen.
Goldproduzenten laufen Gefahr 60 % ihrer Jahresproduktion zu verlieren!!! Einer dramatischen Situation gilt es entgegenzuwirken!
GoldMining besitzt annähernd 23 Mio. Unzen. Gold im Boden. Analysten halten die Aktie für viel zu günstig. Ihre Kursziele liegen deshalb mehrere hundert Prozent über dem derzeitigen Aktienkurs!
Nach Gold muss heute meist tiefer gegraben werden und auch auf Umweltbelastungen muss mehr geachtet werden.
Betrachtet man die Rohstoffe insgesamt, so war das Ergebnis für das Jahr 2019 positiv. Gemessen am 24 Rohstoffe umfassenden S&P GSCI-Index war dies ein Plus von mehr als 16 Prozent.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.