Gold in 2026 teurer als in 2025
Nach dem für den Goldpreis brillanten 2025 bleiben Banken bei ihrer positiven Aussicht für das neue Jahr.
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Nach dem für den Goldpreis brillanten 2025 bleiben Banken bei ihrer positiven Aussicht für das neue Jahr.
Ob Seltene Erden, kritische Rohstoffe oder Edelmetalle, die Welt der Investitionsmöglichkeiten bei den Rohstoffen ist groß.
Uran und Antimon besitzen zwar unterschiedliche Eigenschaften und Einsatzgebiete, aber es gibt auch Gemeinsamkeiten.
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Moderne Technologien sind auf Rohstoffe wie Seltene Erden oder Batterierohstoffe angewiesen.
Die Lagerbestände sind knapp und die Nachfrage schaut stabil aus.
Die alten Ägypter verwendeten Gold als Schmuck. Bei weiten nicht so alt ist die Verwendung von Antimon, dennoch kommt beides teils zusammen vor.
Wie Diversifizierung dauerhaft zu fetten „Devisen“ führen kann, das macht GoldMining seit jeher sehr beeindruckend vor und gibt auch nun wieder erlesene Kostproben seines Könnens.
Noch ist der US-Dollar die weltweit führende Reservewährung. Die globalen Goldreserven sind so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr.
Letzte Woche war der Goldpreis einigen Turbulenzen ausgesetzt. Doch die Zeichen stehen jetzt gut für höhere Preise.
Auf längere Sicht sollten sich diese Rohstoffe sehr gut schlagen, auch wenn es beim Kupfer kurzfristig Risiken geben kann.
Bei Investitionen in Bergbaugesellschaften sollten Anleger auch auf den Standort der Projekte achten.
Es mehren sich die Stimmen, dass wir uns am Anfang eines Rohstoff-Superzyklus befinden.
Brasilien besitzt eine lange Bergbaugeschichte und gehört zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt.
Bergbaugesellschaften, die Gold in ihren Projekten besitzen, zudem das wertvolle Antimon, freuen sich.
Anleger erwarten von Goldminenaktien überproportionale Gewinne, wenn der Goldpreis steigt.
Für die Investmentbank JPMorgan steht fest, dass es noch weiter nach oben geht mit dem Preis des Edelmetalls.
Die australische Großbank prognostiziert nun einen Goldpreis von 3.500 US-Dollar je Unze im dritten Quartal 2025.
Mehr MEGA geht nicht – so lässt sich das Potenzial von GoldMining (WKN: A2DHZ0) wohl am treffendsten beschreiben.
Laut Mordor Intelligence wird der Kupfermarkt bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate von mehr als sechs Prozent verzeichnen.
Auch wenn der Goldpreis kurzzeitig mal nach unten tendiert, alle Zeichen stehen auf höhere Goldpreise.
Gold hat preislich wieder mal ein neues Rekordhoch erreicht, Silberpreis und Kupferpreis steigen ebenfalls.
Der Silberpreis folgt in der Regel dem Goldpreis nach. Noch ist dies nicht passiert, aber es könnte schnell gehen.
Jetzt gibt es wieder neue Erkenntnisse, wie Gold an die Erdoberfläche kommt und so Goldvorkommen entstehen.
Es gibt saisonale Muster, aber sie sind nicht immer zuverlässig.
Nicht nur in preislicher Sicht haben sich die beiden Metalle verändert. Auch die Nachfrage sieht heute gänzlich anders aus.
Innovationen in der Elektronikindustrie steigern die Bedeutung des Goldes. Neue Verwendungsmöglichkeiten entstehen.
Die Aussichten für den Goldmarkt könnten nicht viel besser sein. Analysten und Investmenthäuser sind sich zunehmend einig: Der Goldpreis wird weiter steigen.
Viele Faktoren spielen eine Rolle. Trotz des hohen Preises steigt die Attraktivität des Edelmetalls.
Im 19. Jahrhundert hat die Entdeckung von Gold in den USA vieles bewegt.
Der Anstieg des Goldpreises im Frühjahr 2024 überraschte viele. Doch bald könnte die Unze Gold sogar 3.000 US-Dollar kosten.
Bisher gab es in diesem Jahr so ziemlich jeden Monat ein Plus beim Goldpreis.
Für den allseits bekannten Frank Holmes ist ein Goldpreis von 3.000 US-Dollar je Unze leicht erreichbar.
Die Goldnachfrage im zweiten Quartal war insgesamt stark, wobei einzelne Bereiche schwächelten.
Bereits in Gold investierte Anleger freuen sich. Der Goldpreis hat wieder ein neues Rekordhoch erreicht.