US-Versicherer belohnt ausgeschlafene Mitarbeiter

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Ein Unternehmen unterstützt seine Mitarbeiter dabei, immer ausgeschlafen zur Arbeit zu kommen. Was sich auf den ersten Blick unglaublich anhört, ist in den USA möglich. Eine große amerikanische Krankenversicherung bezahlt ihre Mitarbeiter dafür, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Nächten genügend geschlafen haben. Die Idee ist berechtigt, denn durch Schlafmangel kommt es zu Beeinträchtigungen der Gesundheit, was der Produktivität des Mitarbeiters und des Unternehmens schadet.

 

Schlafmangel als Volkskrankheit

Nach neueren Studien quälen sich etwa zehn Prozent der Bevölkerung mit ständigem Schlafmangel. Das liegt zum Teil sicher an unserer leistungsorientierten Gesellschaft, in der man Schlaf häufig als eine lästige Pflicht betrachtet, die uns am Arbeiten hindert. Umgekehrt ist sie nötig, um richtig zu funktionieren. Am Tag ist man ständig in Bewegung, am Abend ist man abgelenkt durch den Computer und durch Fernsehen. Deshalb ist Schlaf ein wichtiger Bestandteil, wenn man sich gesund und leistungsfähig fühlen will und dies auf Dauer bleiben will. Die negativen Schäden von Schlafmangel sind nämlich kurz- und langfristig, und sie sind keinesfalls zu unterschätzen. Angefangen bei einer nachlassenden Konzentration über ein geschwächtes Immunsystem bis zur gesteigerten Emotionalität reichen die kurzfristigen Auswirkungen, die langfristigen Folgen sind mit einer höheren Sterblichkeitsrate, einer verstärkten Gewichtszunahme, einer Anfälligkeit für Diabetes, Krebs, Schlaganfall und Demenz ebenfalls gravierend. Schlafmangel beeinträchtigt den Körper also negativ, und schon nach einer einzigen Woche mit zu wenig Schlaf ändern sich rund 700 Gene im Körper. Als Durchschnittswert für eine optimale Schlafdauer werden bei Erwachsenen sieben Stunden angenommen, wobei das individuell unterschiedlich ist. Einige Menschen benötigen mehr Schlaf, andere sind schon nach kurzer Zeit wieder fit. Wie man am besten zu einem erholsamen Schlaf findet, erfährt man auf https://www.transparent-beraten.de/2016/05/03/10146/im-schlaf-geld-verdienen-us-unternehmen-unterstuetzt-ausgeschlafene-mitarbeiter/

 

Krankenversicherer setzt auf Entspannung

Der US-amerikanische Krankenversicherer hat das Problem erkannt und zahlt seinen Mitarbeitern pro Nacht 25 Dollar oder bis zu 500 Dollar im Jahr, sofern sie mindestens in 20 Nächten hintereinander mindestens sieben Stunden schlafen. Dadurch will man die Produktivität des Unternehmens steigern, denn man geht davon aus, dass ein erholter Angestellter produktiver ist als ein Kollege mit Schlafmangel. Insgesamt soll das Schlaf-Bonusprogramm für jeden Mitarbeiter bis zu 3.000 Dollar wert sein, argumentiert das Unternehmen. Interessant ist, dass der US-Versicherer nicht der erste Betrieb ist, der auf die Produktivitätssteigerung durch Schlaf setzt. Schon seit 2004 befürworten Firmen Yoga und Meditation, damit ihre Mitarbeiter nach Unfällen auf die Beine kommen. Den Erfolg hat man nachgewiesen, denn Angestellte, die Yoga und Meditation machen, haben nach einer aktuellen Messung einen geringeren Cortisolspiegel, und die Herzfrequenz ist geringer.

 

Datenschützer kritisieren den Ansatz

Das größte Problem für eine Übertragbarkeit dieses Versuchs nach Deutschland ist die Frage nach dem Datenschutz. Es muss nämlich überprüft werden, wie der Mitarbeiter sein Schlafpensum einhält. Der Betrieb lässt seine Mitarbeiter deshalb mit einem Tracking-Armband überwachen, die Schlafdaten werden dann auf die Firmenwebseite geladen. Doch die Datenfreigabe per Self-Tracking wird vom Datenschutz kritisch bewertet. Der Trend geht zwar dahin, an die Krankenkasse Werte zu Körper und Leben zu liefern, doch häufig wissen die Nutzer kaum, welche Daten sie wohin schicken. Damit könnte man ungewollt Daten übermitteln, die irgendwann zum Nachteil ausgelegt werden. Davor warnen Datenschützer ganz eindringlich.

 

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Author: transparent

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