Goldpreis weiter im Aufwind
Seit Anfang März hat sich Gold um rund 17 Prozent verteuert. Das Rätselraten, warum dies so ist und wie es weitergeht, setzt sich fort.
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Seit Anfang März hat sich Gold um rund 17 Prozent verteuert. Das Rätselraten, warum dies so ist und wie es weitergeht, setzt sich fort.
Das Funkeln des Goldes hat schon immer eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Menschen ausgeübt. Doch in den vergangenen Tagen hat diese Faszination eine neue Intensität erreicht.
Der Preis des Edelmetalls hat mit mehr als 2.251 US-Dollar je Feinunze wieder ein neues Hoch erreicht.
Der Goldpreis steigt, doch viele Investoren sind – noch – nicht dabei. Doch sie wollen. Auch Unternehmen sehen sich um. Zeit zu handeln!
Die Angst vor einer starken Rezession ist vom Tisch. Das Wirtschaftswachstum wird gedämpft verlaufen. Was wird der Goldpreis machen.
Viele fragen sich, wie viel Gold China wirklich besitzt und ob das Land den Goldpreis enorm antreiben könnte.
Gold gilt als sichere Anlage. Viele Experten gehen für das laufende Jahr von höheren Goldpreisen aus.
Da freuen sich Goldfans, denn der Aufwärtstrend des Goldes scheint sich zu stabilisieren.
Über die Jahrzehnte hat sich Gold als Investment bewährt. Es dient auf längere Sicht als Inflationsschutz.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Schmucknachfrage in China dieses Jahr um mehr als zwölf Prozent angestiegen.
In Kolumbien gibt es ein altes Schiffswrack, um dessen Bergung sich die dortige Regierung nun kümmern will.
An der Börse in London kostete eine Feinunze Gold, etwa 31,1 Gramm, am Mittwoch rund 1.960,- US-Dollar. Gegenüber dem Vortag entspricht das einem starken Anstieg von rund 2 % bzw. rund 40,- US-Dollar!
Es fand ein NASA-Weltraumflug statt. Nun ist die Raumsonde OSIRIS-REX mit Proben des Asteroiden Bennu gelandet.
China hebt Importbeschränkungen beim Gold auf und senkt so die lokalen Goldprämien.
Krass, krasser, Karora – das ist die “Zauberformel”, die die grandiosen Ergebnisse der neuesten Bohrungen auf Karora Resources (A2QAN6) seinem westaustralischem ,Beta Hunt’-Projekt am treffendsten bes
Der Goldpreis konnte wieder Boden gut machen und die weiteren Aussichten sind gut.
Die Credit Suisse hat zusammen mit der UBS, die die CS übernommen hat, den neuen Global Wealth Report veröffentlicht. Verluste gab es diesmal.
Für den Restsommer sind die Erwartungen bezüglich eines steigenden Goldpreises eher gering.
Das Abwärtspotenzial beim Goldpreis scheint begrenzt zu sein. Große und kleine Spekulanten erhöhen ihre Long-Seite.
Bei den Zentralbanken liegen weltweit rund 36.000 Tonnen Gold. Privatanleger sitzen auf zirka 140.000 Tonnen Gold.
Aus statistischer Sicht ist der Juni der zweitschlechteste Goldmonat.
Für Anleger ist der Marktpreis des Goldes von Interesse, aber auch die Produktionskosten verdienen Aufmerksamkeit.
Doppelt so viele Amerikaner als im Vorjahr halten nun Gold für die beste langfristige Investition.
Gold nähert sich seinem Allzeithoch. Anleiherenditen sind schwach.
In den ersten beiden Monaten 2023 haben die Zentralbanken wieder kräftig zugekauft.
Wenn es nach dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Hans-Werner Sinn geht, dann sind die Prognosen düster.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat mit ChatGPT an Brisanz gewonnen. Auch die Bergbauindustrie profitiert auch von KI.
Der Autor und Unternehmer Robert Kiyosaki sieht einen großen Crash voraus. Gold und Silber helfen dagegen.
Gold ist eine Versicherung gegen die Geldentwertung, das ist durch die geschichtliche Entwicklung belegt.
Der Preis des Edelmetalls steuert gerade Woche für Woche neue Gewinne an.
Finanzierungen im Rohstoffbereich sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Zu den sogenannten sicheren Häfen gehört der US-Dollar und vor allem das Gold.
Laut Umfragen schwindet das Vertrauen in die gesetzliche Rente. Private Vorsorge ist nicht einfach.
Einblicke in die Goldnachfrage in der Türkei und im Nahen Osten bietet die Istanbul Jewelry Show.