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Einfach trinken: Diätetisches Probiotikum bringt die Vaginalflora wieder in Balance ohne schmierige Zäpfchen oder chemische Keulen

(Mynewsdesk) Graz – Viel zu viele Frauen kennen dieses Gefühl: Es juckt und brennt in der Scheide, dazu gesellt sich noch unangenehm riechender Ausfluss… die Scheidenflora ist aus dem Gleichgewicht! Neben unerwünschten Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen, machen sich bei den betroffenen Frauen häufig auch Frust und Verzweiflung breit.

Die Vaginalflora der Frau ist ein wichtiger Schutzschild vor schädlichen Keimen. Milliarden von nützlichen Laktobazillen – auch Milchsäurebakterien genannt – sorgen für einen sauren pH-Wert (3,8–4,4) in der Scheide, in dem sich krankmachende Bakterien und Pilze nicht vermehren können. Dieser Schutz ist besonders wichtig, um die gesamten Fortpflanzungsorgane von Frauen gesund und funktionsfähig zu erhalten. Der Aufbau der Vaginalflora erfolgt bereits ab der Geburt durch die orale Aufnahme von nützlichen Bakterien. Diese wichtigen Symbionten kennen exakt ihren Bestimmungsort im menschlichen Körper und finden ihren Platz innerhalb kürzester Zeit.

Das empfindliche Gleichgewicht der Scheidenflora gerät jedoch schnell ins Wanken: Grund dafür können zum Beispiel Stress, ein geschwächtes Immunsystem, Medikamente wie Antibiotika, übertriebene Intim-Hygiene oder hormonelle Veränderungen (z.B. durch die Pille, in der Schwangerschaft oder der Menopause) sein. Das reduziert die wichtigen Laktobazillen und in Folge können sich krankmachende Bakterien und Pilze, wie Escherichia coli, Gardnerella vaginalis oder Candida albicans, leicht vermehren – ein Ungleichgewicht = eine Dysbiose entsteht. Durch die Wiederansiedlung der richtigen Laktobazillen wird ausreichend Milchsäure produziert, welche nicht nur Pathogene in der Scheide verdrängt, sondern auch die wiederkehrenden Harnwegsinfekte von Frauen verhindert und die Trockenheit der Scheide innerhalb weniger Tage beseitigt.

Österreichisches Probiotikum: Orale Anwendung wirkungsvoller Laktobazillen
Bei der Entwicklung des Probiotikums OMNi-BiOTiC® FLORA plus+*, durchgeführt an der Wiener Universitätsklinik für Gynäkologie, war die Auswahl der richtigen Stämme für dieses diätetische Lebensmittel ein wesentliches Kriterium. Ausgehend von 127 relevanten Bakterienstämmen, die Bestandteil einer gesunden Scheidenflora sind, wurde ein schrittweiser Auswahlprozess durchgeführt, um exakt jene 4 Lactobazillus-Stämme zu identifizieren, die nachweislich den stärksten Einfluss auf die Gesundheit der Vaginalflora haben. Die ausgewählten Bakterienstämme sind von Natur aus gegen die Säuren des Verdauungstraktes resistent und hemmen effektiv das Wachstum krankmachender Mikroorganismen wie Escherichia coli, Gardnerella vaginalis, Candida krusei, Candida albicans oder Candida glabrata. Im Darm ebenso wie in der Scheide, wo sie auch den Biofilm dieser Pathogene auflösen und so ein Rezidiv verhindern können.

Eine wesentliche Eigenschaft in der Entwicklung von OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ war die orale Anwendbarkeit dieses Probiotikums, denn dies entspricht dem von der Natur vorgesehen Weg, wie Laktobazillen von Beginn des Lebens an den Vaginaltrakt besiedeln. Die Wirksamkeit der oralen Anwendung der 4 ausgewählten Bakterienstämme in OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ wurde in einer randomisierten, placebokontrollierten Studie an 60 teilnehmenden Personen untersucht. Die Studienergebnisse zeigen eindeutig, dass durch die Einnahme des Probiotikums der Nugent-Score[1] in der Probiotika-Gruppe hoch signifikant bei 48,5% der Probandinnen verbessert wurde (in der Placebo-Gruppe hingegen nur bei 14,8%). Darüber hinaus konnte in der Probiotika-Gruppe eine über 6-mal höhere Ansiedelung der oral zugeführten Bakterienstämme dokumentiert werden, wie in der Placebo-Gruppe.

Zäpfchen adé – Schluss mit unnötigen Reizungen im Intimbereich
Die orale Therapie der dysbiotischen Vaginalflora ist für die zahlreichen leidgeplagten Frauen eine innovative Möglichkeit, ihre Scheidenflora auf natürliche Art und Weise wieder in Balance zu bringen – ohne all jene unerwünschten Effekte, die mit einer lokalen Anwendung einhergehen. Einfach – und natürlich! Ohne auslaufende Zäpfchen und klebrige Kapseln.

Welche Vorteile hat die orale Einnahme eines Vaginal-Probiotikums für betroffene Frauen?
* Einfache und hygienische Anwendung – es werden keine zusätzlichen Keime von den Händen in den Vaginalbereich übertragen
* Keine zusätzlichen Reizungen durch Applikatoren sowie chemische Stoffe aus Kapsel- und Zäpfchenhüllen
* Kein zusätzlicher Ausfluss – die Unterwäsche bleibt sauber und die Slipeinlagen im Schrank
* Während der Periode uneingeschränkt anwendbar
* Keine Einschränkung beim Geschlechtsverkehr (kein Zeitabstand zur Einnahme erforderlich) und bei der Wahl der Verhütungsmittel
* Zur Anwendung während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

[1] Der Nugent-Score ist ein Wert zur Diagnose der bakterielle Vaginose anhand eines Abstriches.

* Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung der gestörten Vaginalflora (Dysbiose)

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Im Jahr 1991 wurde in Graz, Österreich das Institut Allergosan als Kompetenzzentrum für die Erforschung des menschlichen Mikrobioms und die Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Pflanzenextrakten und Mineralstoffen. Alle Produkte unterliegen strengsten, international definierten Qualitätskriterien und entsprechen höchsten Anforderungen. Das Familienunternehmen unter der Leitung der Haupteigentümerin, Mag. Anita Frauwallner, arbeitet seit mehr als 25 Jahren mit weltweit anerkannten Medizinern und Wissenschaftlern aus den Bereichen Biologie, Pharmazie und Biochemie an mehreren europäischen Universitätskliniken und kann auf eine hervorragende Studienlage verweisen.

Weitere Informationen zum Institut Allergosan finden Sie unter www.allergosan.at und www.omni-biotic.com/de

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