Asthma-Behandlung erfordert Therapietreue

WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
etexter
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Become An Actor - eBook

Der Patient entscheidet über seine Lebensqualität

Asthma-Behandlung erfordert Therapietreue
Foto: Fotolia / RFBSIP (No. 6025)

sup.- Compliance, also Therapietreue, ist bei der Behandlung von Asthma ein maßgebliches Kriterium. Bei dieser chronischen Erkrankung, die auf eine Überempfindlichkeit der Atemwege gegenüber äußeren Reizen zurückzuführen ist, kommt es für einen dauerhaften Therapieerfolg vor allem auf das Verhalten des Patienten an. Er sollte über seine Krankheit gut informiert sein, Risikofaktoren meiden und vor allem durch die zuverlässige Umsetzung der ärztlichen Verordnungen an der Therapie mitwirken. Denn Asthma ist zwar bis heute nicht heilbar, aber bei konsequenter Compliance können fast alle Patienten das Therapie-Ziel eines weitestgehend beschwerdefreien Alltags erreichen.

Die Notwendigkeit der Therapietreue bezieht sich vor allem auf die regelmäßige und korrekte Inhalation von Wirkstoffen, mit denen die Beschwerden wegen der entzündeten und verengten Bronchien unter Kontrolle gebracht werden sollen. Leider erleben die Lungenfachärzte immer wieder eine große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Sowohl bei der Handhabung der Inhalations-Geräte als auch bei den Einnahme-Intervallen weichen viele Patienten von den Verordnungen ab – mit schwerwiegenden Folgen: Bei unzureichend medikamentös eingestelltem Asthma kann es in den Bronchien zu Umbauprozessen kommen, die eine Kontrolle der Atemwegserkrankung zusätzlich erschweren.

Dass Patienten eigenmächtig die Dosierung ändern oder die Anwendung ganz absetzen, liegt nicht selten an einer latenten Angst vor Nebenwirkungen oder generell an Informationsdefiziten zur Art der Behandlung. Oft spielt auch die Funktionsweise von Inhalationsgeräten eine entscheidende Rolle. Gerade bei Kombinationspräparaten, mit denen der Patient mehrere Wirkstoffe in einer speziellen Zusammensetzung aufnehmen soll, kommt es auf die Anwenderfreundlichkeit der Geräte an. Mediziner begrüßen deshalb, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt, für eine Hochdosis-Therapie mit einem intensivierten antientzündlichen Wirkstoffanteil eine Fixkombination verordnen zu können, für die der Patient lediglich einen Inhalator anwenden muss (Foster 200/6 bzw. Foster Nexthaler 200/6). “Wir benötigen in der Praxis dringend neue Therapieoptionen für Asthmapatienten, die unter bisheriger Therapie keine adäquate Asthmakontrolle erzielen”, erläutert der Lungenfacharzt Dr. Ronald Doepner (Dortmund) die Bedeutung dieser hochdosierten Wirkstoff-Zusammensetzung. Die wichtige Therapietreue des Patienten wird bei dem Kombinationspräparat sowohl in der Ausführung als Trockenpulverinhalator als auch bei dem Dosieraerosol durch einen Dosiszähler erleichtert.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Kontakt
Supress
Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
0211/555548
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de

pr-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf Akzeptieren autorisieren Sie alle Profilierungs-Cookies. Durch Klicken auf Ablehnen oder das X werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf Anpassen können Sie auswählen, welche Profilierungs-Cookies aktiviert werden sollen.
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden.