Länder engagieren sich in Sachen Atomkraft
Mit dem Anstieg des Uranpreises haben viele Uranbergbauunternehmen besser abgeschnitten als Uran selbst.
Pressedatenbank für Pressemitteilungen, Nachrichten und Meldungen, Pressemeldungen, Firmennachrichten
Mit dem Anstieg des Uranpreises haben viele Uranbergbauunternehmen besser abgeschnitten als Uran selbst.
Während Deutschland zögert, setzen zahlreiche andere Länder, darunter auch das einst von Fukushima gebeutelte Japan, weiterhin auf die Kraft der Kernenergie – und das noch entschlossener als je zuvor!
Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.
Wie wichtig Fundamentaldaten sind, zeigt sich nicht nur bei den Edelmetallen, sondern auch bei exotischeren Rohstoffen wie Kali oder Uran.
Die Urannachfrage wächst, damit wohl auch der Uranpreis. Für Uranunternehmen sind das gute Aussichten.
Unsicherheiten auf der Angebotsseite bestehen aufgrund der Lage im Niger und bezüglich Uranimporten aus Russland.
Die Rallye bei den Uranaktien sollte sich fortsetzen, so denken viele Experten.
Schon vor der Bank of America, die kürzlich einen neuen Uran-Bullenmarkt ausrief, waren wir extrem bullisch für Uran. Heute ist klarer denn je, dass die Rallye gewaltig wird!
Das Pfund Uran kostet aktuell mehr als 105 US-Dollar. Dies markiert ein 16-Jahres-Hoch.
Die Rolle der Atomkraft ist groß, wenn es darum geht, eine CO2-arme, klimaresistente Wirtschaft zu erzeugen.
Der weltweite Energiebedarf steigt beständig an. Kein Wunder, dass Atomkraftwerke eifrig gebaut werden.
So viel steht fest: Das U in Uranium Energy steht für die ultra-erfolgreiche Wachstumsstrategie des Pure-Uran-Players.
Dass die Atomkraft zum Energiemix gehört, haben viele Nationen erkannt.
Immer wieder werden unkonventionelle Methoden ausprobiert, um Uran zu fördern.
Erneuerbare Energien und die Elektromobilität liegen im Trend und sind nicht aufzuhalten.
Mit mehr als 60 US-Dollar je Pound ist der Uranpreis höher als in den vergangenen fünf Jahren.
So will die italienische Regierung innerhalb der nächsten sieben Monate einen Fahrplan für eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie aufstellen.
Einer der wichtigsten Rohstoffe derzeit dürfte Uran sein, denn der Ausbau der Atomenergie schreitet in vielen Ländern voran.
Jüngst wies Elon Musk, CEO von Tesla, auf ein drohendes Energiedefizit hin.
Das Zeitalter der sauberen Energie bricht gerade erst an. Die Welt ist in einen Wettlauf um die Erreichung der CO2-Ziele getreten.
Dass Atomkraft dazu gehört, um die Versorgungssicherheit mit Energie nachhaltig zu gewährleisten, rückt in den Fokus.
Uran ist zwar ein umstrittener Rohstoff, aber dringend nötig und eine Chance für Anleger.
Die Uranindustrie ist zurück. Aber noch sind die weltweiten Vorräte niedrig und das Potenzial für Versorgungsengpässe groß.
Ende 2021 ist Uran als bedeutender Rohstoff zurückgekehrt. Die Atomkraft erfährt eine wachsende Akzeptanz.
Der allseits bekannte Bill Gates hat wieder einmal große Pläne, einen Mini-Reaktor mit einer riesigen Batterie.
Menschen haben Bedürfnisse, wie Wasser, Nahrung, Sauerstoff und sie wollen ausreichend mit Energie versorgt sein.
Cameco gehört zu den weltweit größten Uranproduzenten. Da sind Neuigkeiten von Cameco immer interessant.
Die Atomkraft ist eine bewährte Technologie, um die Dekarbonisierung voranzutreiben, gleiches gilt für die E-Mobilität.
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Ein in der Vergangenheit schwacher Uranmarkt hat zu einem Rückgang der Uranexplorationstätigkeiten geführt. Doch nun wird Uran gebraucht.
Deutschland will aus der Atomenergie aussteigen, doch wie sieht es im Rest der Welt aus?
Jedes Jahr führt Forbes, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit, eine Umfrage durch welche Lieblingsaktien auf dem Plan stehen.
Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit sind zwei Herausforderungen. Da könnte sich Uran verteuern.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.