Welche Verfahren verwendet die Knochendichtemessung?

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Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist ein wichtiges Diagnoseinstrument. Wie läuft sie ab?

Welche Verfahren verwendet die Knochendichtemessung?
Mit der Knochendichtemessung Knochenerkrankungen feststellen. (Bildquelle: © Sagittaria / Focolai)

Mit der sogenannten Knochendichtemessung, medizinisch als Osteodensitometrie bezeichnet, lässt sich eine Erkrankung der Knochen feststellen, die Osteoporose. Dabei kommt es zu einem fortschreitenden Verlust an Knochendichte und -masse. Die Osteodensitometrie misst dabei den Knochenmineralsalzgehalt und bringt ihn in Relation zu gesunden jüngeren Menschen mit maximaler Knochendichte und Menschen gleichen Alters mit normaler Knochendichte. Anhand der Knochendichtemessung lässt sich auf das Frakturrisiko rückschließen, das mit fortschreitender Osteoporose ansteigt. Um die Knochendichte zu bestimmen, werden verschiedene Verfahren angewandt. Dazu gehören

– die quantitative Computertomografie (QCT),
– die quantitative Knochenultrasonometrie und -graphie (QUS) und
– die Dualröntgen-Absorbtiometrie (DXA).

Die DXA Methode ist die am häufigsten angewandte Messmethode zur Knochendichtebestimmung.

Vor und Nachteile unterschiedlicher Verfahren zur Osteodensitometrie

Bei der Messung der Knochendichte mit Hilfe der QCT werden selektive Skelettbereiche wie die Wirbelsäule, der Unterarm und die Tibia untersucht. Bei Werten unterhalb von 100 Milligramm pro Kubikzentimeter (mg/cm3) steigt das Frakturrisiko deutlich an. Als Nachteile dieser Messmethode gelten die höhere Strahlenbelastung, hohe Anschaffungskosten und geringe Verfügbarkeit der Geräte. Die Knochendichtemessung mit QUS nimmt die Ultraschallgeschwindigkeit bzw. ihre Abschwächung durch den Knochen in den Blick. Die DXA-Methode gilt als der Goldstandard unter den Messmethoden und wird in Therapiestudien standardmäßig angewendet. Dabei werden zwei unterschiedlich starke Röntgenenergiestrahlen durch den Knochen geschickt. Die Menge, die durch den Knochen hindurch gelangt, hilft bei der Berechnung der Knochendichte. Gemessen wird mit zwei Strahlen, um die weichteilbedingte Abweichung ermitteln zu können. Die DXA Methode hat folgende Vorteile:

– Sie ist nicht invasiv, lässt sich schnell durchführen und ist preiswert.
– Die Strahlenbelastung für die Patienten ist gering.
– Die Untersuchung ist sehr genau.

Knochendichtemessung mit DXA gilt als Goldstandard

Die Knochendichtemessung mit der DXA Methode ermittelt zwei unterschiedliche Werte: Den T-Wert und den Z-Wert. Beide Werte erhalten ihre Aussagekraft aus dem Vergleich mit den Werten anderer Personengruppen. Dabei handelt es sich beim T-Wert um die Abweichung von der Knochendichte eines gesunden jungen Erwachsenen, also mit der maximalen Knochendichte. Der T-Wert vergleicht den gemessenen Wert mit dem einer gesunden Person im gleichen Alter und mit gleichem Geschlecht. Eine Osteoporose gilt mit der DXA-Methode als diagnostiziert, wenn der T-Wert unter -2,5 SD (Standardabweichung) liegt.

Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.

Kontakt
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Author: pr-gateway

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