Verunreinigungen bedrohen die Wasserqualität

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Grundwassermanagement erfordert Schutzmaßnahmen

Verunreinigungen bedrohen die Wasserqualität
Grafik: Gütegemeinschaft Tankschutz und Tanktechnik (No. 5681)

sup.- Zuerst die schlechte Nachricht zur Situation der globalen Wasservorräte: Aufgrund des Bevölkerungswachstums und des zunehmenden Brauchwasserbedarfs bei Industrie und Landwirtschaft steigt auf der ganzen Welt die Nachfrage nach Wasser kontinuierlich. Leider ist die andere Nachricht noch schlechter: Übernutzung und Verunreinigungen führen dazu, dass die verfügbaren Süßwasserressourcen zusätzlich stetig dezimiert werden. Als Folge dieser parallelen Entwicklung, so die Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), wird verstärkt das Grundwasser als Süßwasserreserve beansprucht. Besonders in den Trockengebieten der Erde, in denen es kaum Grundwasserneubildung gibt, kann diese Tendenz ohne durchdachtes Wassermanagement und nachhaltige Nutzungskonzepte zu Problemen führen. Aber auch in wasserreichen Regionen wie Deutschland muss das Bewusstsein für die enorme Bedeutung der Grundwasserbeschaffenheit geschärft werden. Immerhin lagern in diesen unterirdischen Vorkommen weltweit rund 30 Prozent der Süßwasserressourcen. Zum Vergleich: Die Gesamtmenge des leichter zugänglichen Wassers in Flüssen, Seen und in Feuchtgebieten macht gemeinsam nicht einmal ein halbes Prozent des gesamten Süßwassers aus. Der große Rest ist in Eis und Schnee sowie im Dauerfrostboden der Permafrost-Areale gebunden.

Angesichts dieser Mengenverteilung ist Grundwasser zweifellos eine wichtige und erhaltenswerte Ressource. Die Basis eines vorsorgenden Grundwassermanagements muss deshalb auch in Deutschland zunächst einmal der möglichst zuverlässige Schutz vor Verunreinigungen sein. In der Verantwortung stehen dabei nicht nur landwirtschaftliche Betriebe mit ihren Nährstoffeinträgen aus der Düngung, sondern jedes Unternehmen, das an seinen Standorten mit wassergefährdenden Stoffen operiert. Unter diese Definition fallen beispielsweise Reinigungs- oder Lösemittel, Hydrauliköle, Schmierstoffe, Kraftstoffe, aber auch Wärmeenergien wie Heizöl. Bei Tankanlagen, in denen solche Inhalte lagern, unterliegen deshalb Maßnahmen wie Installation, Instandsetzung oder Stilllegung den Vorgaben des deutschen und des europäischen Wasserrechts. Um eine Gefährdung von Erdreich und Grundwasser von vornherein zu vermeiden, sollten z. B. Untersuchungen der Tankinnenwände oder Dichtheitsprüfungen von Rohrleitungen nur fachkundigen Experten überlassen werden. Zuständig für diesen so genannten anlagenbezogenen Gewässerschutz und damit auch Ansprechpartner für Beratung sind nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) speziell zertifizierte Fachbetriebe. Ein sicheres Indiz für Kompetenz und entsprechende Zulassung der Tankschutz-Profis ist das RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik (www.bbs-gt.de). Fachbetriebe mit dieser Kennzeichnung müssen ihr Know-how und ihre Zuverlässigkeit regelmäßig bei strengen Qualitätskontrollen unter Beweis stellen.

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