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Angenehmes Raumklima als Bewertungsmaßstab

Stimmt der Gegenwert für die Wohnkosten?
Grafik: wolf.eu (No. 5824)

sup.- Nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes werden in deutschen Privathaushalten durchschnittlich 859 Euro für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung ausgegeben. Das entspricht knapp 36 Prozent der gesamten Konsumausgaben für Waren und Dienstleistungen. Der Bereich Wohnen führt damit die Rangliste dieser Ausgaben mit deutlichem Abstand an, zumal der separat erfasste Posten Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände zusätzliche 5,3 Prozent beansprucht. Die Plätze 2 und 3 belegen die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren mit 13,9 Prozent sowie für Verkehr mit 13,1 Prozent. Die monatlichen Kosten für Freizeit, Unterhaltung und Kultur haben einen Anteil von 10,5 Prozent, Gaststättenbesuche und Hotelaufenthalte kommen auf 5,7 Prozent. Alle übrigen privaten Ausgaben inklusive der Kosten für Gesundheit, Bekleidung, Bildung und Telekommunikation fallen jeweils geringer aus und umfassen gemeinsam 15,6 Prozent.

Angesichts dieser Gewichtung beim privaten Konsum darf natürlich die Frage nach dem Gegenwert für die hohen Wohnausgaben gestellt werden – und zwar nicht nur im Hinblick auf Größe, Lage und Ausstattung des jeweiligen Domizils. Gerade die Ausgaben für Heiztechnik und Energie rechtfertigen heute weitreichendere Ansprüche an die Wohn- und Lebensqualität als noch vor einigen Jahren. Während man früher von der Gebäudetechnik nicht weniger, aber auch nicht mehr als ausreichende Raumwärme und warmes Wasser erwarten durfte, geht es heute ganz allgemein um das perfekte Raumklima im eigenen Zuhause. Angenehme Wärme, optimale Luftbeschaffenheit und Luftfeuchtigkeit sind dabei ebenso wichtige Bewertungsmaßstäbe wie vollständig auf die Nutzerbedürfnisse abgestimmte Regelungsoptionen. Bei Anbietern wie dem Raumklima-Spezialisten Wolf (Mainburg) werden die gebäudetechnischen Systeme für Neubauten und Sanierungen inzwischen konsequent unter diesen Qualitätsaspekten entwickelt. Effiziente Wärmeerzeuger sowie Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung sind in den Systemen deshalb gleichrangige Komponenten, deren gemeinsame Regelung sowohl den Wohlfühl-Faktor in den Räumen als auch den möglichst effizienten Umgang mit Energie optimiert (www.wolf.eu). Der praktische Vorteil gegenüber herkömmlichen Heizungsanlagen besteht zum Beispiel darin, dass eine integrierte Lüftungsanlage Pollen und Schadstoffpartikel aus der zugeführten Frischluft herausfiltern kann. Außerdem sind zeitgemäße Geräte in der Lage, die Wärme aus der Abluft zurückzugewinnen und so den Energiebedarf der Heizung zusätzlich zu entlasten.

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Redaktion Ilona Kruchen

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