Stefan Kühn: Der Beginn der ,Fiat’-Währungen – Siegeszug des Neo-Keynesianismus, der MMT und der Geldflutung.

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Vor 50 Jahren überrumpelte US-Präsident Nixon die Welt mit der Aufgabe der Goldkonvertibilität des US-Dollars! – Die Geldflutung ist nun an keine Grenze mehr gebunden! – Wann kommt das böse Ende?

BildEs war Sonntagabend am 15. August 1971 und viele Amerikaner sahen fern – die beliebteste Show an diesem Abend war die Westernserie “Bonanza”! (Viele Leser werden sich an die Abenteuer der Familie Cartwright – Ben, seine drei Söhne und ihr chinesischer Koch – auf ihrer Ponderosa Ranch in Nevada erinnern! Das Wort “Bonanza” wurde laut dem Oxford English Dictionary in den 1880er Jahren ins amerikanische Englisch eingeführt, um eine hochproduktive und profitable Mine wie die Silberminen der Comstock Lode in Cartwright Country zu beschreiben.) Um 21 Uhr Ostküstenzeit wurden also die Cartwrights und ihre Rivalen auf den beiden anderen Sendern von der etwas weniger populären Figur von Präsident Richard Nixon unterbrochen. Ironischerweise störte Nixon diesen Sonntagabend vor 50 Jahren, um den Amerikanern zu sagen, dass die Tage des Goldes vorbei seien! Die Verbindung zwischen dem US-Dollar und Gold – eine Verbindung, die fast ein Jahrhundert zuvor durch die Annahme des Goldstandards durch die USA begonnen hatte – sollte aufgehoben werden. Das Zeitalter des Fiat-Geldes war angebrochen! Das Wort Fiat Geld kommt vom lateinischen Wort ,fiat’ (,Es sei getan! Es geschehe! Es werde! Es soll gelten’) und bezeichnet Geld ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient. Es ist also eine Währung, die nur durch die Glaubwürdigkeit der volkswirtschaftlichen Leistung eines Landes (und dessen Fähigkeit genügend Steuern zu generieren) und des Willens des Finanzministeriums, die Schulden zu bezahlen, gestützt wird! Auf den US-Banknoten wird dieser Tatsache mit dem Ausdruck, Backed by the full Faith and Credit of the US Government ‘Rechnung getragen! Ein Versprechen, nichts mehr!’, erklärt Stefan Kühn seinen Blick in die Historie.

Die 2 Nixon-Schocks des Jahres 1971
,Dieses Ereignis ging als Nixon-Schock in die Geschichte ein. Es waren eigentlich gleich zwei grundlegende politische Entscheidungen der amerikanischen Regierung im Jahr 1971, die Epoche machten. Die ersten epochalen Veränderungen betraf die amerikanische Außenpolitik, der zweite eine fundamentale Umkehr in der Finanzpolitik! Beide verkündete Nixon völlig überraschend. (NB: Der erste ,Nixon-Schock’ war die außenpolitische Entscheidung Nixons, das Verhältnis der USA zur Volksrepublik China zu normalisieren. Deng Xiaoping, der große Pragmatiker der chinesischen Politik (im Unterschied zum doktrinären, orthodoxen Mao Dsedong) erklärte diese politische Kehrtwendung mit den pragmatischen Worten: ,Mir ist egal, ob die Katze weiß oder schwarz ist, solange sie Mäuse fängt!’ Dieser Pragmatismus ermöglichte auch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas (wir haben berichtet!)).
Die zweite, geldpolitische Entscheidung bewirkte, dass das sogenannte Weltwährungssystem von ,Bretton Woods’ mit seinen festen Wechselkursen aufgegeben wurde. Es begann die Phase frei ,floatender’ Wechselkurse. Damit wurden wirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen Staaten nicht mehr durch geldpolitische Interventionen zu korrigieren versucht, sondern durch die sich anpassenden Wechselkurse geregelt. Aufgrund der anhaltenden Ungleichgewichte der US-amerikanischen Wirtschaft fiel der Dollar seit 1971 gegen die stärkste Währung der Welt – den Schweizer Franken (wir haben berichtet!) – von 4 CHF/USD auf heute 0.90 CHF/USD! Das ist eine Abwertung um knapp 80%!’, erklärt Stefan Kühn die dramatischen, langfristigen Auswirkungen der Ankündigung von Nixon.
Die strukturellen Probleme des Bretton-Woods-Systems: Fiskal- und geldpolitische Disziplin musste eingehalten werden! -, Der $ ist unsere Währung, aber Euer Problem!

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Stefan Kühn ist Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen wie der Autark Entertainment Beteiligungsholding AG, Musical & More AG, Autark Entertainment AG, u.a.

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Author: PM-Ersteller

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