Staatspapiere, sicher und werthaltig?

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Staatspapiere, sicher und werthaltig?
(Bildquelle: Bilddatenbank Fotolia, Urheber: abasler)

Staatsanleihen galten seit jeher als mündelsichere Anlageformen. Der Staat bürgt mit den Steuern seiner Bevölkerung, daher sind Staatsanleihen sicher. In den letzten Jahren wurde das Vertrauen der Anleger jedoch erschüttert, als immer mehr Staaten insolvent wurden und deren Staatsanleihen nicht mal mehr von institutionellen Anlegern akzeptiert wurden.

Was sind eigentlich Wertpapiere? Das Gabler Wirtschaftslexikon gibt darüber wie folgt Auskunft: “Wertpapier: in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist. Nur gegen Vorlage und Rückgabe des Wertpapiers ist, abgesehen von dem Fall der Kraftloserklärung bei abhanden gekommenen Wertpapieren, der aus der Urkunde Verpflichtete zur Leistung verpflichtet. Die Entwicklung an den Finanzmärkten hat allerdings zu einer Ausweitung dieser traditionellen Sichtweise geführt: So definiert das Wertpapierhandelsgesetz die verschiedenen Wertpapierarten auch dann als Wertpapier, wenn für sie keine Urkunden ausgestellt sind und sie als Wertrechte auftreten.”

Das Gabler Wirtschaftslexikon bezeichnet Schuldtitel als Wertpapier. Tatsächlich repräsentiert dieses Papier nur eines. A verleiht Geld an B für einen definierten Zeitraum. B zahlt dafür an A Zinsen und bei Fälligkeit auch das geliehene Geld zurück an A. Die Rahmenbedingungen dafür sind in diesem Papier geregelt. Mit einem Wert hat das wenig zu tun. Hier wird lediglich ein Geldfluss geregelt.
Banken bieten z. B. Staatspapiere als Geldanlagen an. Was ist also ein Bundesschatzbrief? Es handelt sich auch hier nur um ein Stück Papier, um eine Urkunde, die ein Rückzahlungsversprechen enthält und die Zahlung eines Entgelts in Form von Zinsen. Ein Rückzahlungsversprechen, also geht es hier abermals um ein Darlehen. Nur diesmal gibt man dem Staat ein Darlehen – ebenfalls schlecht verzinst, muss angemerkt werden. Doch hier kommt es noch viel besser, denn die Zinsen, die der Bund als Entgelt an den Papierinhaber bezahlt, muss er ja irgendwo her bekommen. Und welche Einnahmen hat der Bund oder ein Staat allgemein? Ein Staat erhält Steuern von seiner Bevölkerung. Und aus diesen Steuern bezahlt er die Zinsen für die Darlehen, also auch die für die Bundesschatzbriefe. Doch wer zahlt die Steuern? Die Bürger zahlen die Steuern, die Unternehmen zahlen die Steuern. Damit liegt auf der Hand, dass die Bürger, die Bundesschatzbriefe besitzen, sich ihre Zinsen über die Steuern zumindest teilweise selbst bezahlen.

Der moderne Anleger hat längst verstanden, dass nur echte Werte auf Dauer Sicherheit bringen. Eine geeignete Vorsorge kann also darin bestehen, statt in Geldwerte lieber in Sachwerte zu investieren. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine bedeutende Rolle, denn sie sind wertbeständig und im Gegensatz zu z.B. Immobilien auch zu kleineren, regelmäßigen Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar zu Hause gelagert werden, soweit ein Tresor vorhanden ist. Ansonsten empfiehlt sich die Lagerung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorsprechen und sich seine Edelmetalle mitnehmen.

Längst ist es im Bewusstsein der Anleger angekommen, dass es sinnvoll ist, das Edelmetallportfolio zu streuen. Mit dies angesichts solcher Tatsachen, sollte es jedem klar sein, dass ein Staatspapier, nichts weiter als ein Versprechen ist. Eine sinnvolle Vorsorge sollte also darin bestehen, Geldwerte schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine große Rolle, denn sie sind wertbeständig und im Gegensatz zu z.B. Immobilien auch zu kleineren, regelmäßigen Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar zu Hause gelagert werden, soweit ein Tresor vorhanden ist. Ansonsten empfiehlt sich die Lagerung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorsprechen und sich seine Edelmetalle mitnehmen.

Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge schützt das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 802 96 0
morderator@pim-presse.de
http://pim-gold.com

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Author: pr-gateway

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