Sibanye-Stillwater und DRDGold auf dem Weg zur strategischen Partnerschaft

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Der Betrag wird von DRDGold in Form von 265 Millionen neu ausgegebenen Aktien entrichtet. Nach Abschluss der Transaktion hält Sibanye-Stillwater 38 % an DRDGold.

BildDer südafrikanische Gold- und Platinproduzent Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / JSE: SGL) bedient sich dem Know-how von DRDGold. Wie die Unternehmen mitteilten, wurden ausgewählte Tagebau-Goldaufbereitungsanlagen sowie Abraum-Lagereinrichtungen an DRDGold abgetreten, die nun als Betreiber fungiert. Als Übernahmepreis legten die Konzerne einen Wert von 1,3 Milliarden ZAR fest. Dieser Betrag wird von DRDGold in Form von 265 Millionen neu ausgegebenen Aktien entrichtet. Nach Abschluss der Transaktion hält Sibanye-Stillwater 38 % an DRDGold. Sibanye-Stillwater hat sich aber noch die Option einräumen lassen, innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss der Transaktion bis zu 50,1 % der ausstehenden Aktien von DRDGold erwerben zu können. Die Option kann zu einem 10 %-igen Abschlag des 30-tägigen volumengewichteten Durchschnittskurs der DRDGold-Aktien am Tag vor dem Ausübungsdatum gehandelt werden. Diese Partnerschaft bietet die Chance, in einem spannenden Bergbausegment DRDGolds nachgewiesene Tagebau-Wiederaufbereitungskapazitäten effektiv einzusetzen, um so weitere Wachstumsmöglichkeiten sowohl lokal als auch im Ausland gewinnbringend zu nutzen.

DRDGold besitzt ein breit gespanntes Netz an Tagebau-Assets, welches einzigartig in Südafrika ist. Die Gesellschaft ist auf die Optimierung dieser Assets konzentriert, um die Goldproduktion zu erhöhen, Kosten zu senken und die Betriebsdauer zu verlängern. Auch verfügt das Unternehmen über entscheidende Erfahrung in der Wiederaufbereitung mittels tailings storage facilitys (TSF) und weist dazu noch eine nachgewiesene Erfolgshistorie in der Minen-Optimierung mittels innovativer Technologie betriebenen Aufbereitungen sowie Projektmanagementkenntnisse zur Durchführung und Implementierung von tagebauverarbeitender Infrastrukturentwicklung auf.

Die Transaktion umfasst folgende Assets: zum einen die tailings storage facilitys ,Driefontein 3′, ,Driefontein 4′ und ,Driefontein 5′, ,Kloof 1′, ,Venterspost North’ und ,Venterspost South’ sowie ,Libanon’. Außerdem das Land, das für künftige Erschließungsarbeiten erforderlich ist, dazu eine zentrale Aufbereitungsanlage, eine regionale Abraum-Lagereinrichtung plus Rücklaufwasserdamm und nicht zuletzt die Tagebau-Goldaufbereitungsanlagen ,Driefontein 2′, ,Driefontein 3′ sowie die ,WRTRP’-Pilotanlage. Die ausgewählten Assets verfügen über vermutete (,inferred’) Goldvorräte von 3,82 Mio. Unzen sowie vermutete Uranvorräte von 42,9 Mio. Pfund.

Nicht betroffen von der Transaktion sind die Uran- und Gold-Assets ,Cooke’ sowie die Gold- und Uranaufbereitungsanlage ,Ezulwini’. Die TSFs ,Cooke’ und ,Ezulwini’ beherbergen 2,401 Mio. Unzen an vermuteten Goldvorräten und 54,26 Mio. Pfund an vermuteten Uranvorräten. Sibanye-Stillwater wird weiterhin alleiniger Besitzer dieser Vermögenswerte sein.

Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater – https://www.youtube.com/watch?v=jEgVSWWi74M -, ist überzeugt von dem Potenzial der Investition und freut sich auf die Partnerschaft mit DRDGold zum Aufbau eines internationalen, branchenführenden Tagebau-Wiederaufbereitungs-Business. Er glaubt, dass Sibanye-Stillwater unverzüglich Wert für die nicht ausgelastete Tagebau-Infrastruktur generiere und zeitgleich das ,West Rand’-Abraumwiederaufbereitungsprojekt und das zukünftige Wachstum von DRDGold auf Kurs halten werde. “Unsere Stakeholder in der Region werden ebenfalls von der Entwicklung dieses langlebigen Tagebau-Wiederaufbereitungsprojekts profitieren”, resümierte Froneman abschließend.

DRDGold beabsichtigt die Entwicklung der ausgewählten Assets mittels eines schrittweisen Ansatzes. Die erste Phase soll den Ausbau der bestehenden Anlagen ,Driefontein 2′ und ,Driefontein 3′ beinhalten, um den Abraum aus dem höhergradigen ,Driefontein 5′-TSF aufzubereiten. Vertragsmäßig muss die Phase 1 innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss der Transaktion fertiggestellt sein. Laut Erwartungen werden die Konstruktionsänderungen und der Ausbau der Anlagen ,Driefontein 2′ und ,Driefontein 3′ die Nennkapazität von 315.000 Tonnen auf zunächst 400.000 und danach 600.000 Tonnen pro Monat erhöhen. Zudem ist ein weiterer Ausbau der ,Driefontein 4′-TSF geplant.

Damit wird erwartungsgemäß ein Cashflow bei minimalen notwendigen Anfangsinvestitionen generiert. Diesem Cashflow wird bei der Entwicklung der nachfolgenden Phasen Priorität eingeräumt. Die Ergebnisse aus dem Phase 1-Programm werden DRDGold befähigen, das ursprüngliche WRTRP-Verfahren und die Entwurfsplanung zu verfeinern, genau wie Finanz- und Kapitalmodelle für das Phase 2-Programm. Das Phase 2-Programm soll innerhalb eines Zeitraums von weiteren 24 Monaten die Anlage zu einer zentralen hochvolumigen CPP-Anlage ausbauen, welche in der Lage sein soll, mindestens 1 Mio. Tonnen Abraum pro Monat aufzubereiten.

Die Implementierung der Transaktion ist vorbehaltlich und abhängig von der Erfüllung der Bedingungen, die für eine Transaktion dieser Art üblich sind. Sie schließen unter anderem die Genehmigung der Transaktion und Verabschiedung der von den DRDGold-Aktionären möglicherweise verlangten Resolutionen ein. Genehmigt werden muss der Zusammenschluss auch noch von der Johannesburg Stock Exchange sowie der New York Stock Exchange und der Wettbewerbsbehörde der Republik Südafrika. Sibanye-Stillwater und DRDGold haben sich verpflichtet, die entsprechenden Behörden zu kontaktieren, um die notwendigen Bedingungen so bald wie möglich zu erfüllen. Der Abschluss der Transaktion wird im zweiten Quartal des kommenden Jahres erwartet.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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