Qualität ist kein Zufall

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Qualitätsmanagement, organisatorische Voraussetzungen

Qualität ist kein Zufall
Beständige Qualität erfordert organisatorische Maßnahmen (Bildquelle: pixabay)

Wenn Qualität nicht zufällig geschehen, sondern möglichst gleichbleibend gewährleistet sein soll, sind gewisse Voraussetzungen erforderlich. Nicht ohne Grund werden deshalb auch organisatorische Voraussetzungen für Qualitätsmanagement abgefragt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, wie an die Beantwortung herangegangen werden kann und welche Organisationsbedingungen im Qualitätsmanagement eine wesentliche Rolle spielen.

Eine typische Prüfungsfrage zu dem Themenkomplex könnte lauten: “Skizzieren Sie einige organisatorische Voraussetzungen, damit das Qualitätsmanagement gut funktioniert.”

Eine erste Strategie für die Beantwortung der Frage liefert die Handlungsaufforderung. “nennen”, “erläutern”, “beschreiben” und “skizzieren” bedeutet “kurz, prägnant, stichwortartig benennen” und ist das Gegenteil von (ausführlichem) Beschreiben. Während beim Beschreiben ganze Sätze gefordert sind, gegebenenfalls sogar mit Beispielen belegt, genügt es beim Skizieren, mit Spiegelstrichen zu arbeiten. In der Bandbreite der Ausführlichkeit liegt das Skizzieren etwa in der Mitte zwischen dem ausführlichen Beschreiben und dem kurzen Benennen.

Organisation = Aufbau- und Ablauforganisation

Der zweite Ansatz zur Lösung der Frage besteht darin, die Terminologie aufzulösen. “Organisatorische Voraussetzung” bedeutet “Organisation”, und Organisation zerfällt klassischerweise in die Aufbauorganisation und die Ablauforganisation.

“Organisatorische Voraussetzungen” bedeutet also “Voraussetzung innerhalb der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation”. Diese beiden Begriffe sollten deshalb klar sein:

-Aufbauorganisation, das sind die Abteilungen und die Stellen,

-Ablauforganisation sind die Abläufe oder auch Prozesse. Dies können lineare Prozesse sein, d.h. hintereinander geschaltete Arbeitsschritte sein (Erst A, dann B, dann C) oder vernetzte Prozesse.

Mit diesem Hintergrundwissen kann nun die Frage nach Voraussetzungen innerhalb der Aufbauorganisation und innerhalb der Ablauforganisation beantwortet werden.

Innerhalb der Aufbauorganisation sind es in erster Linie die “Zuständigkeiten”, was gleichbedeutend ist mit Verantwortlichkeiten. Diese Verantwortlichkeiten müssen klar sein, und sie müssen widerspruchsfrei sein.

Die Ablauforganisation muss dagegen eine klare Zuordnung der Tätigkeiten liefern. Die drei Fragen dazu lauten “wo?”, “wann?” und “wer?”. Dies bedeutet: räumlich (wo passiert es), zeitlich (wann passiert es), und personell (wer macht es). Dieses “wo, wann und wer” muss klar festgelegt sein, z.B. in Ablaufdiagrammen oder Checklisten, und sollte dokumentiert sein. Die Empfehlung zur Dokumentation kann durchaus in die Beantwortung der Frage aufgenommen werden.

Weiterhin müssen die Prüfschritte festgelegt werden.

Ebenfalls wichtig sind die Prüfgeräte einschließlich der Dokumentation. Es muss klar festgelegt sein, wann wo geprüft wird durch wen, mit welchen Prüfgeräten und so weiter. Die Prüfgeräte müssen in Ordnung sein innerhalb der Ablauforganisation. Und die Prüfgeräte müssen natürlich geeicht oder kalibriert sein, je nachdem, wer es macht. Eine Eichung kann nur das Eichamt vornehmen.

Das komplette, kostenlose Video ” Qualitätsmanagement, organisatorische Voraussetzungen” finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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Author: pr-gateway

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