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Risikominimierung, Maßnahmen

No risk, no fun?
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? — Risikominderung ist für Unternehmen existenziell (Bildquelle: pixabay)

Im Zusammenhang mit Unternehmen wird auch oft vom unternehmerischen Risiko gesprochen. Dieses ist grundsätzlich immer gegeben. Es gibt aber auch bestimmte Risiken im Unternehmensalltag, die der Unternehmer kennen und vermeiden sollte, um Schaden von seinem Unternehmen abzuwenden. Die Frage nach Maßnahmen zur Risikominimierung ist deshalb auch Bestandteil des Prüfungskanons. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, mit welchen Maßnahmen sich unternehmerische Risiken begrenzen lassen.

Alleine bereits die Tatsache, dass ein Unternehmen gegründet oder geführt wird, stellt für den künftigen bzw. aktiven Unternehmer ein gewisses Risiko dar. Zu diesem allgemeinen Risiko gesellen sich aber spezifische Risiken, die letztlich durch das unternehmerische Handeln verhindert oder zumindest minimiert werden können. Im schlimmsten Fall werden sie aber auch eben durch unternehmerische Entscheidungen herbeigeführt. Für die Existenz des Unternehmens ist es deshalb wichtig, solche Risiken möglichst bereits im Vorfeld zu erahnen und möglichst zu vermeiden, oder sie in der aktuellen Situation zu erkennen und zu mindern. Dabei ist auch zu berücksichtigen, inwieweit die jeweilige Entscheidung möglicherweise neue Risiken mit sich bringt.

Typische Ursachen für Unternehmensrisiken sind die Einführung einer neuen Technologie, etwa die Umstellung von Desktop-basierten Anwendungen auf Cloud-basierte Anwendungen, die Aufnahme eines Firmenkredites, die Annahme eines Auftrags trotz Produktionsengpässen oder eine Minderung der Qualität.

4 Maßnahmen, um das unternehmerische Risiko zu minimieren

Um das unternehmerische Risiko zu minimieren, können vier grundsätzliche Strategien und Maßnahmen dienen:

-Risiko-Vorbeugung: Die erste und wichtigste Strategie besteht darin, eventuellen Risiken vorzubeugen. Dies kann z.B. auch dadurch realisiert werden, dass eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird, etwa eine Unternehmenshaftpflichtversicherung oder eine Firmenrechtsschutzversicherung.

-Risiko-Streuung: Die zweite wichtige Strategie zur Minderung eventueller Risiken besteht darin, das Risiko zu streuen. Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass das Unternehmen seine Ware nicht nur von einem Lieferanten bezieht, sondern von zwei oder drei. Denn die Beschränkung auf einen einzigen Lieferanten wäre besonders dann fatal, wenn dieser ausfällt.

-Risiko-Begrenzung: Um bestimmte Risiken zu begrenzen, bietet sich beispielsweise die Möglichkeit, gewisse Verträge entsprechend zu gestalten. Dies gilt sowohl im Hinblick auf B2B-Verträge als auch auf B2C-Verträge. So ist es z.B. beim Verkauf digitaler Güter üblich, diese von der Rückgabe auszuschließen.

-Risiko-Abwälzung: Die Strategie der Risko-Abwälzung geht sehr viel weiter als die Risikobegrenzung. Hier wälzt der Unternehmer das Risiko komplett ab. So kommt es beispielsweise in der Praxis immer wieder vor, dass Vermittlungsagenturen das Risiko auf den Freiberufler abwälzen, etwa wenn der Endkunde der Agentur nicht zahlt. Oft erhält der Freiberufler dann nicht nur kein Geld für seine Leistung, sondern muss zusätzlich und dennoch die Vermittlungsprovision an die Agentur leisten.

Das komplette, kostenlose Video “Risikominimierung, Maßnahmen” finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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