InfinityQS berät Getränkehersteller, wie sie eine kommende Zuckersteuer auf Softdrinks meistern können

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InfinityQS berät Getränkehersteller, wie sie eine kommende Zuckersteuer auf Softdrinks meistern können

Zusammenarbeit und Transparenz zwischen Getränke- und Verpackungsherstellern entscheidend für effiziente Umsetzung von Innovationen und operativen Änderungen

Koblenz, 12. April 2016 – Gesetzliche Vorgaben oder steuerliche Veränderungen können einen erheblichen Einfluss auf den Umsatz und auf notwendige Anpassungen von Betriebsabläufen in der Lebensmittelindustrie haben. Ein Beispiel dafür ist die Einführung einer Zuckersteuer für Softdrinks, die nach Mexiko nun auch in Großbritannien geplant ist. Verpackungs- und Getränkehersteller sowie Rohstofflieferanten werden unter einem deutlich höheren Druck stehen, sollte die Steuer umgesetzt werden. Dies wird zur Folge haben, dass sich Getränkehersteller stärker auf die Entwicklung neuer, innovativer Wege zur Reduzierung der Produktionskosten ihrer Erzeugnisse konzentrieren müssen. Laut Doug Fair, Chief Operating Officer bei InfinityQS, einem der weltweit führenden Experten für Echtzeit-Qualität und Manufacturing Intelligence, ist für eine effektive Kostenreduzierung insbesondere die Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine Transparenz über die gesamte Zulieferkette hinweg entscheidend.

Die Debatte um die Einführung einer Zuckersteuer auf Softdrinks hat in der letzten Zeit merklich an Dynamik gewonnen. Gerade erst gab die britische Gesundheitsorganisation NHS (National Health Service) bekannt, dass sie plant, bis 2020 eine eigene Steuer in Höhe von 20 Prozent auf alle zuckerhaltigen Softdrinks einzuführen, die in NHS-Einrichtungen verkauft werden. Dem folgte die Ankündigung des britischen Einzelhandelsverbands BRC (Britisch Retail Consortium), der auch entgegen Bedenken der Lebensmittelindustrie die Zucker-Steuer akzeptieren würde, um so Probleme wie Übergewicht anzugehen. Zudem fordert der Verband eine strengere Reglementierung von Sonder- bzw. Aktionsangeboten auf ungesunde Lebensmittel. Auch in Deutschland nimmt diese Diskussion Fahrt auf.

Während die Regierungen sich noch nicht endgültig zu ihren Maßnahmen bezüglich der Einführung der Zucker-Steuer geäußert haben, sehen sich die Getränkehersteller zunehmendem in Zugzwang, insbesondere angesichts der immer weiter wachsenden Unterstützung für gesundes Essen und dem Druck von Seiten der Gesundheits-Lobbyisten. Um neue Steuern jeglicher Art ausgleichen zu können, steht für die meisten dieser Unternehmen die Kostenkontrolle ganz oben auf der Agenda.

InfinityQS COO Doug Fair geht davon aus, dass viele Hersteller es ablehnen werden, die geschmackliche Qualität ihres Produktes zu opfern, um mögliche Auflagen zu erfüllen. Stattdessen wird das Hauptaugenmerk der Getränkehersteller darauf liegen, durch engere Zusammenarbeit mit Lieferanten, effizientere Herstellungsverfahren und die Kontrolle sämtlicher Prozesse der Lieferkette, Produktlinien und Vertriebskanäle ihre Betriebskosten zu verringern, um Zusatzkosten zu kompensieren.

“Es wird immer wahrscheinlicher, dass Steuern auf zuckerhaltige Getränke eingeführt werden, und die Einschnitte werden für die Getränkeindustrie gewaltig sein. Bei diesem Prozess wird es entscheidend sein, die Kosten für die Qualitätssicherung ins Auge zu fassen, einschließlich der Kosten für Ausschuss, Nachbearbeitung und Inspektion. Ein Beispiel hierfür ist es, die “Überfüllung” der Flaschen beim Abfüllprozess zu reduzieren – dieses Problem nicht zu beheben, würde bedeuten, buchstäblich Geld den Abfluss hinunter zu spülen. Entsprechend sollten Unternehmen zwingend Maßnahmen ergreifen, um sowohl ihre Leistungsfähigkeit als auch ihre Betriebsabläufe durch die Implementierung effektiver Qualitäts-Management-Systeme zu optimieren”, so Fair.

“Der Schwerpunkt wird dabei mehr denn je auf den Zulieferern der Getränke-Unternehmen liegen, die ihre Qualitätskosten anpassen und herausfinden müssen, wo sie in ihrem Produktionsprozess Einsparungen erzielen können. Forschung und Entwicklung sowie Innovation und Technologie werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Ähnlich wie die Minimierung von Überfüllung, kann etwa die Reduzierung des Dosengewichts um den Bruchteil eines Gramms Millionen von Euro einsparen”, ergänzt Fair.

COO Fair schlägt vor, die Zusammenarbeit zwischen den Getränkeherstellern und den Verpackungsunternehmen zu intensivieren: “In den letzten Jahren haben wir viele Zusammenschlüsse sowohl in der Getränke- als auch in der Verpackungsindustrie beobachten können. In Kombination mit der geplanten Einführung neuer Steuern, könnte dies in einer engeren Kooperation zwischen den Getränkeherstellern und ihren Zulieferern resultieren. So könnten Informationen und Daten deutlich freier und offener in der gesamten Wertschöpfungskette geteilt und die Kosten für das Qualitätsmanagement reduziert werden.”

“Traditionell haben Hersteller und Zulieferer immer gezögert, ihre Informationen und Qualitätsdaten miteinander zu teilen. Heute jedoch zeigt sich, dass Hersteller und ihre Zulieferer ein persönliches Interesse an dem Erfolg des jeweils anderen haben. Denn solange sich diese Branchen nicht zusammentun, ihre Ressourcen bündeln und gemeinsam Wege finden, einander zu helfen, werden ihre Bemühungen, neue Herausforderungen wie diese Steuer auf Softdrinks zu meistern, stark behindert werden. Indem sie ihre Kooperation verbessern und eine neue Transparenz innerhalb der Lieferkette etablieren, sollten die Getränkehersteller und ihre Zulieferer in der Lage sein, die Kosten der Lieferkette sowie die Ausgaben für Qualitätskontrollen zu reduzieren und auf diese Weise sicherzustellen, dass beide Parteien auch weiterhin zukunftsfähig und profitabel bleiben,” erklärt Fair abschließend.

Über InfinityQS International, Inc.
InfinityQS International, Inc.® ist weltweit führend in den Bereichen Manufacturing Intelligence und Unternehmensqualitäts-Management. Das zentrale Produkt des Anbieters, ProFicient, bietet Echtzeit-Transparenz im Fertigungsbereich innerhalb des Unternehmens sowie entlang der Lieferkette und ermöglicht führenden Herstellern eine durchgängige Qualitätskontrolle. ProFicient basiert auf einer statistischen Prozesskontrolle sowie Manufacturing Intelligence und unterstützt weltweite Hersteller dabei, die Produktqualität zu verbessern, Kosten zu senken, Vorgaben einzuhalten und strategische, datengestützte unternehmerische Entscheidungen zu treffen.

InfinityQS, mit Hauptsitz in der Nähe von Washington D.C. und Niederlassungen in Seattle, London, Koblenz, Peking und Shanghai, wurde 1989 gegründet und betreut inzwischen über 2.500 weltweit führende Hersteller mit mehr als 40.000 aktiven Lizenzen rund um den Globus, darunter Kraft Foods, Ball Corporation, Boston Scientific, Graham Packaging und Medtronic. Weitere Informationen finden Sie unter www.infinityqs.de

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